Was ist SEO – Suchmaschinenoptimierung?

SEO steht für „Search Engine Optimization“. Einfach ausgedrückt bedeutet SEO die Verbesserung deiner Website, um ihre Sichtbarkeit in Google, Microsoft Bing und anderen Suchmaschinen zu erhöhen, wenn Menschen nach etwas suchen:

  • Produkte, die du verkaufst.
  • Dienstleistungen, die du anbietest.
  • Informationen zu Themen, in denen du über fundierte Kenntnisse und/oder Erfahrungen verfügst.

Je besser die Sichtbarkeit deiner Seiten in den Suchergebnissen ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass du gefunden und angeklickt wirst. Das Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, Besucher/innen auf deine Website zu locken, die dann zu Kund/innen, Klient/innen oder einem immer wiederkehrenden Publikum werden.

Das erfährst du in diesem Leitfaden:

Dieser Leitfaden führt dich durch die wichtigsten Schritte der SEO-Optimierung und stellt sicher, dass deine Website nicht nur in den Suchmaschinenrankings nach oben klettert, sondern auch ihren Platz an der Spitze behält.

Warum ist SEO wichtig?

SEO ist ein wichtiger Marketingkanal. Erstens und vor allem: 53% des gesamten Website-Verkehrs erfolgt über die organische Suche.

Das ist ein wichtiger Grund dafür, dass die weltweite SEO-Branche bis 2028 ein Volumen von 122,11 Milliarden US-Dollar erreichen wird. SEO führt zu echten Geschäftsergebnissen für Marken, Unternehmen und Organisationen jeder Größe.

Wann immer Menschen etwas tun, Informationen finden, recherchieren oder ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen wollen, beginnt ihre Reise in der Regel mit einer Suche.

Aber heutzutage ist die Suche unglaublich fragmentiert. Nutzer/innen können über traditionelle Suchmaschinen (z. B. Google, Microsoft Bing), soziale Plattformen (z. B. YouTube, TikTok) oder Händler-Websites (z. B. Amazon) suchen.

Tatsächlich beginnen 61% der US-Online-Käufer/innen ihre Produktsuche bei Amazon, verglichen mit 49%, die bei einer Suchmaschine wie Google beginnen. Die gleiche Studie zeigt auch, dass

  • 32% beginnen auf Walmart.com.
  • 20% beginnen auf YouTube.
  • 19% beginnen auf Facebook.
  • 15% fangen auf Instagram an.
  • 11% beginnen auf TikTok.

Billionen von Suchanfragen werden jedes Jahr durchgeführt. Deshalb ist es wichtig, auf allen Plattformen, auf denen Menschen nach deiner Marke oder deinem Unternehmen suchen können, „suchmaschinenfreundlich“ zu sein.

Das bedeutet, dass sich die Verbesserung deiner Sichtbarkeit und eine bessere Platzierung in den Suchergebnissen als deine Konkurrenz positiv auf deinen Gewinn auswirken kann,

SEO ist auch deshalb so wichtig, weil die Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) sehr wettbewerbsintensiv sind und voller Suchfunktionen (und PPC-Anzeigen) stecken. Zu den SERP-Funktionen gehören:

  • Wissensbereiche.
  • Featured Snippets.
  • Karten.
  • Bilder.
  • Videos.
  • Top-Stories (Nachrichten).
  • Leute fragen auch.
  • Karussells.

Ein weiterer Grund, warum SEO für Marken und Unternehmen wichtig ist: Im Gegensatz zu anderen Marketingkanälen ist gute SEO-Arbeit nachhaltig. Wenn eine bezahlte Kampagne endet, endet auch der Traffic. Der Traffic aus den sozialen Medien ist bestenfalls unzuverlässig – und ein Bruchteil dessen, was er einmal war.

SEO ist die Grundlage für ein ganzheitliches Marketing, bei dem alles, was dein Unternehmen tut, wichtig ist. Sobald du verstehst, was deine Nutzer wollen, kannst du dieses Wissen in all deinen:

  • Kampagnen (bezahlte und organische).
  • Website-Inhalte.
  • Soziale Medien.

SEO ist ein Kanal, der den Verkehr ankurbelt, den du brauchst, um wichtige Geschäftsziele zu erreichen (z.B. Konversionen, Besuche, Verkäufe). Außerdem schafft sie Vertrauen – eine gut platzierte Website gilt im Allgemeinen als zuverlässig und vertrauenswürdig, was Google mit besseren Platzierungen belohnen möchte.

SEO-Optimierung verstehen

Die wichtigsten Bestandteile von SEO sind:

  1. Schlüsselwortrecherche: Identifizierung der Suchbegriffe und -phrasen, die Nutzer/innen in Suchmaschinen eingeben, um Informationen über den Inhalt deiner Website zu finden.
  2. On-Page-Optimierung: Die Optimierung der einzelnen Webseiten, damit sie in den Suchmaschinen besser platziert werden und mehr relevanten Traffic erhalten. Dazu gehören Elemente wie Titel-Tags, Meta-Beschreibungen, Überschriften und die Optimierung von Inhalten.
  3. Off-Page-Optimierung: Aufbau von Backlinks von anderen Websites, um die Autorität und Relevanz deiner Website zu verbessern. Dazu gehören Taktiken wie Gast-Blogging, Social Media Engagement und Influencer Marketing.
  4. Technische SEO: Sicherstellen, dass eine Website technisch so optimiert ist, dass Suchmaschinen sie leicht crawlen und indexieren können. Dazu gehören Faktoren wie Website-Geschwindigkeit, Mobilfreundlichkeit, Website-Struktur und XML-Sitemaps.
  5. Inhaltsqualität: Die Erstellung hochwertiger, relevanter und wertvoller Inhalte, die die Absichten der Nutzer/innen erfüllen und Antworten auf ihre Fragen liefern. Inhalte können Artikel, Blogbeiträge, Videos, Infografiken und mehr sein.
  6. Benutzererfahrung (UX): Ein nahtloses und intuitives Erlebnis für Website-Besucher. Dazu gehören Faktoren wie die Website-Navigation, die Ladegeschwindigkeit der Seite, die Reaktionsfähigkeit auf mobile Endgeräte und ansprechende Multimedia-Elemente.

Die Wichtigkeit, mit SEO-Algorithmen und Updates Schritt zu halten:

Suchmaschinen aktualisieren häufig ihre Algorithmen, um den Nutzern die relevantesten und hochwertigsten Suchergebnisse zu liefern. Um die Sichtbarkeit deiner Website in den Suchergebnissen zu erhalten und zu verbessern, ist es wichtig, mit diesen Änderungen Schritt zu halten.

Wenn du Algorithmus-Updates ignorierst, kann das zu einem Rückgang der Platzierungen und des organischen Traffics führen. Einige Gründe, warum es wichtig ist, mit den SEO-Algorithmen und Aktualisierungen Schritt zu halten, sind:

  1. Aufrechterhaltung des Rankings: Algorithmus-Updates können sich darauf auswirken, wie Suchmaschinen Websites bewerten. Wenn du dich über diese Änderungen auf dem Laufenden hältst, kannst du deine SEO-Strategien anpassen, um deine Platzierungen zu halten oder zu verbessern.
  2. Benutzererfahrung: Suchmaschinen bevorzugen Websites, die eine gute Benutzererfahrung bieten. Indem du dich über Algorithmusänderungen auf dem Laufenden hältst, kannst du sicherstellen, dass deine Website die neuesten Standards für Benutzerfreundlichkeit erfüllt.
  3. Vermeidung von Abstrafungen: Suchmaschinen bestrafen Websites, die manipulative oder spammige SEO-Taktiken anwenden. Wenn du dich über Algorithmus-Updates auf dem Laufenden hältst, kannst du diese Abstrafungen vermeiden, indem du sicherstellst, dass deine SEO-Strategien mit den Richtlinien der Suchmaschinen übereinstimmen.
  4. Wettbewerbsvorteil: Wenn du bei SEO-Aktualisierungen auf dem Laufenden bleibst, kannst du dir einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Websites in deiner Nische verschaffen. Indem du die neuesten SEO-Best-Practices umsetzt, kannst du mehr organischen Traffic anziehen und deine Konkurrenten ausstechen.
  5. Anpassung an das veränderte Nutzerverhalten: Die Algorithmen der Suchmaschinen entwickeln sich weiter, um das veränderte Nutzerverhalten und die Vorlieben der Nutzer zu berücksichtigen. Wenn du dich über diese Veränderungen auf dem Laufenden hältst, kannst du deine Zielgruppe besser verstehen und deine SEO-Strategien auf ihre Bedürfnisse abstimmen.

Gängige Missverständnisse über SEO:

  1. SEO ist eine einmalige Aufgabe: SEO ist ein fortlaufender Prozess, der regelmäßige Überwachung, Analyse und Optimierung erfordert, um die Platzierungen zu erhalten und zu verbessern.
  2. Keyword Stuffing ist effektiv: Wenn du versuchst, deine Inhalte mit Keywords vollzustopfen, um die Suchergebnisse zu manipulieren, kann das der SEO deiner Website schaden. Suchmaschinen bevorzugen hochwertige, relevante Inhalte, die den Nutzern einen Mehrwert bieten.
  3. Backlinks sind der einzige wichtige Faktor: Backlinks sind zwar ein wichtiger SEO-Rankingfaktor, aber nicht der einzige. Die Qualität der Inhalte, die Benutzerfreundlichkeit, die technische Optimierung und andere Faktoren spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung.
  4. Bei SEO geht es nur um Platz 1: Platz 1 auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen ist zwar wünschenswert, aber nicht der einzige Maßstab für SEO-Erfolg. Das ultimative Ziel von SEO ist es, relevante Besucher anzuziehen und sie in Kunden oder Interessenten zu verwandeln.
  5. SEO ist sofort da: SEO-Ergebnisse brauchen Zeit, um sich zu manifestieren. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es mehrere Monate dauert, bis sich deutliche Verbesserungen in den Rankings und beim organischen Traffic zeigen.

Arten von SEO

Google und andere Suchmaschinen berücksichtigen mehrere Faktoren, wenn sie Inhalte bewerten, und daher hat SEO viele Facetten. Die drei wichtigsten Arten von SEO sind On-Page-, Off-Page- und technische SEO:

  • On-Page-SEO: Optimierung der Qualität und Struktur des Inhalts einer Seite. Die Qualität der Inhalte, Schlüsselwörter und HTML-Tags sind die wichtigsten Faktoren für On-Page-SEO.
  • Off-Page-SEO: Andere Websites und andere Seiten auf deiner Website dazu bringen, auf die Seite zu verlinken, die du optimieren willst. Backlinks, interne Verlinkung und Reputation sind deine Off-Page-MVP.
  • Technische SEO: Die Verbesserung der allgemeinen Leistung deiner Website in Suchmaschinen. Die Sicherheit der Seite (SSL-Zertifikate), die Benutzerfreundlichkeit und die Struktur sind hier entscheidend.

Die drei oben genannten Arten von SEO werden für Websites und Blogs verwendet, aber sie gelten auch für drei Unterarten von SEO:

  • Lokale SEO: Dein Unternehmen soll in Google Maps und in den lokalen Ergebnissen der SERP so weit oben wie möglich ranken. Bewertungen, Einträge und die Optimierung des Google Business Profils sind hier am wichtigsten.
  • Image SEO: Eine Mischung aus On-Page- und technischen Strategien, um die Bilder auf deiner Website in der Google Bildersuche zu platzieren.
  • Video-SEO: Eine Mischung aus On-Page-, technischen und Off-Page-Strategien, um deine Videos in den YouTube- oder Google-Videoergebnissen zu platzieren.

SEO Optimierung-Techniken

On-Page-SEO-Techniken für die Content-Optimierung

On-Page-SEO ist ein Eckpfeiler, der sicherstellt, dass jede Seite deiner Website strukturiert und mit Inhalten gefüllt ist, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer/innen relevant und leicht zu finden sind.

Hier sind einige wichtige Strategien, um dein On-Page-SEO zu verbessern:

  1. Strategische Gestaltung von Titel-Tags und Meta-Beschreibungen: Diese Elemente sind von entscheidender Bedeutung, da sie Suchmaschinen und Nutzern eine prägnante Zusammenfassung deines Inhalts liefern. Wenn du deine wichtigsten Schlüsselwörter in diese Abschnitte einbaust, kann das die Sichtbarkeit deiner Seite erheblich beeinflussen.
  2. Strukturierte Verwendung von Überschriften: Die richtige Verwendung von Überschriften (H1 für den Titel, H2 für die Hauptüberschriften, H3 für die nachfolgenden Unterüberschriften) hilft bei der Gliederung deiner Inhalte, macht sie für die Leser/innen verdaulicher und erleichtert es den Suchmaschinen, die Hierarchie und Relevanz deiner Informationen zu verstehen.
  3. Bild-Optimierung: Es ist nicht nur wichtig, die Dateigröße zu reduzieren, um die Ladegeschwindigkeit der Seite zu verbessern, sondern auch, beschreibende Dateinamen und Alt-Text für jedes Bild zu verwenden. Das hilft nicht nur der Barrierefreiheit, sondern bietet auch eine weitere Möglichkeit, relevante Schlüsselwörter einzufügen, die den Suchmaschinen helfen, den Kontext deiner Bilder zu erfassen.
  4. Schlaue interne Verlinkung: Indem du auf andere relevante Seiten deiner Website verlinkst, erleichterst du die Navigation auf der Website und hilfst den Suchmaschinen, mehr von deinen Inhalten zu finden. Auf diese Weise kannst du auch anderen Seiten auf deiner Website Autorität verleihen und ihr Potenzial für ein gutes Ranking erhöhen.

Keyword-Optimierung

Webanalysten und SEO-Experten zufolge ist die Optimierung deines On-Page-Inhalts auf Zielkeywords die effektivste SEO-Strategie, um in den SERPs weit oben zu ranken.

Für die Keyword-Optimierung musst du zunächst sicherstellen, dass Google versteht, für welche Keywords du die Seite ranken willst. Um das zu erreichen, solltest du mindestens das Hauptkeyword in den folgenden Punkten einbauen:

  • Titel des Beitrags: Idealerweise solltest du es so nah wie möglich am Anfang des Titels platzieren. Google ist dafür bekannt, dass es mehr Wert auf Wörter am Anfang der Überschrift legt.
  • URL: Die Webadresse deiner Seite sollte auch das Keyword enthalten. Idealerweise sollte sie nichts anderes enthalten. Entferne außerdem alle Stoppwörter.
  • H1 Tag: In den meisten Content-Management-Systemen wird in diesem Tag standardmäßig der Titel der Seite angezeigt. Vergewissere dich jedoch, dass deine Plattform nicht eine andere Einstellung verwendet.
  • Die ersten 100 Wörter (oder der erste Absatz) des Inhalts: Wenn du das Schlüsselwort am Anfang deines Blogbeitrags findest, kann Google sicher sein, dass es sich tatsächlich um das Thema der Seite handelt.
  • Meta-Title und Meta-Description Tags: Suchmaschinen verwenden diese beiden Code-Elemente, um ihre Einträge anzuzeigen. Sie zeigen den Meta-Titel als Titel des Sucheintrags an, während die Meta-Beschreibung den Inhalt für den kleinen Text darunter liefert. Darüber hinaus verwenden sie beide, um das Thema der Seite besser zu verstehen.
  • Bilddateinamen und ALT-Tags: Weißt du noch, wie Suchmaschinen Grafiken auf einer Seite sehen? Sie können nur ihre Dateinamen sehen. Achte also darauf, dass mindestens eines der Bilder das Schlüsselwort im Dateinamen enthält.

Off-Page-SEO-Strategien beherrschen

Off-Page-SEO ist entscheidend für die Autorität und das Ranking deiner Website in der digitalen Welt. Das Herzstück dieser Bemühungen ist das Linkbuilding, eine Praxis, die sich darauf konzentriert, Hyperlinks von seriösen und relevanten Websites zu erhalten.

Diese Backlinks dienen als Bestätigung und zeigen den Suchmaschinen, dass deine Inhalte wertvoll und vertrauenswürdig sind.

Um ein starkes Backlink-Profil aufzubauen, solltest du Strategien wie Gastbeiträge auf angesehenen Blogs in deiner Branche in Betracht ziehen, Inhalte erstellen, die aufgrund ihres Nutzens oder ihrer Einzigartigkeit auf natürliche Weise Links anziehen, und digitale PR betreiben, um in der Presse erwähnt zu werden.

Eine weitere wichtige Komponente der Off-Page-SEO ist das Engagement in den sozialen Medien. Die Signale der sozialen Medien haben zwar keinen direkten Einfluss auf das Ranking, aber die Sichtbarkeit und der Verkehr, der von diesen Plattformen ausgeht, kann zu mehr natürlichen Backlinks und Online-Erwähnungen führen.

Ermutige zum Teilen und Diskutieren deiner Inhalte auf sozialen Plattformen, um ihre Reichweite und potenzielle Wirkung zu erhöhen.

Auch die Zusammenarbeit mit Influencern kann die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit deiner Inhalte erhöhen. Wenn du mit Influencern zusammenarbeitest, um Inhalte zu erstellen oder zu verbreiten, kannst du ihr Publikum ansprechen, den Traffic erhöhen und möglicherweise Backlinks von anderen Websites erhalten, die die Inhalte aufgreifen.

Schließlich kann die aktive Teilnahme an Foren und Community-Diskussionen, die für deine Nische relevant sind, deine Sichtbarkeit erhöhen und deine Autorität in diesem Bereich stärken.

Technische SEO: Sicherstellung einer suchmaschinenfreundlichen Website

Technische SEO ist ein wichtiger Aspekt deiner gesamten SEO-Strategie. Sie konzentriert sich auf die Optimierung der Grundlagen deiner Website, um die Lesbarkeit für Suchmaschinen und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Zu den wichtigsten Komponenten gehören:

  • Mobile Optimierung: Da das mobile Surfen den Desktop überholt hat, ist es unabdingbar, dass deine Website responsive ist und eine nahtlose Navigation auf allen Geräten bietet. Googles Mobile-First-Indexierung bedeutet, dass die mobile Version deiner Website als die primäre Version gilt. Daher ist die mobile Optimierung nicht nur eine Empfehlung, sondern eine Notwendigkeit.
  • Seitengeschwindigkeit: Eine langsam ladende Website kann Nutzer/innen frustrieren und sie davon abhalten, auf deiner Website zu bleiben, was die Absprungrate erhöht und sich negativ auf deine SEO auswirkt. Zu den Techniken, mit denen du deine Website beschleunigen kannst, gehören die Optimierung der Bildgrößen, die Nutzung von Caching und die Minimierung der Verwendung von umfangreichen Skripten.
  • SSL-Zertifizierung: Sichere Websites ranken besser. Ein SSL-Zertifikat verschlüsselt die Daten, die zwischen deiner Website und ihren Besuchern übertragen werden, und schützt so sensible Informationen. Diese Sicherheitsmaßnahme ist sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer/innen ein Zeichen des Vertrauens.
  • XML-Sitemap und Robots.txt: Eine XML-Sitemap listet alle wichtigen Seiten deiner Website auf und erleichtert es den Suchmaschinen, sie umfassend zu crawlen. Eine robots.txt-Datei hingegen teilt den Suchmaschinen mit, welche Seiten nicht gecrawlt werden sollen. Beide Dateien sind wichtig, um Suchmaschinen durch deine Website zu leiten und sicherzustellen, dass sie deine Inhalte richtig indexieren.
  • Strukturierte Daten: Die Implementierung von strukturierten Daten durch Schema Markup kann die Sichtbarkeit deiner Website erheblich verbessern. Es hilft den Suchmaschinen, deine Inhalte besser zu verstehen, was zu Rich Snippets in den Suchergebnissen führen kann, die die Klickraten erhöhen.

Lokale SEO für geografisches Targeting nutzen

Lokale SEO ist unverzichtbar für Unternehmen, die die Suchergebnisse in ihrem jeweiligen geografischen Gebiet dominieren wollen. Sie optimiert deine Präsenz so, dass dein Unternehmen in der lokalen Suche auffällt und mehr Besucher anlockt.

Beginne damit, sicherzustellen, dass dein Google My Business-Profil nicht nur angemeldet, sondern auch sorgfältig aktualisiert wird, einschließlich genauer Betriebszeiten, Fotos und Servicebeschreibungen. Diese Plattform dient als direkter Draht zu potenziellen Kunden, die dort mühelos wichtige Informationen finden können.

Konsistenz ist das A und O, wenn es um den Namen, die Adresse und die Telefonnummer (NAP) deines Unternehmens in allen Online-Verzeichnissen geht. Unstimmigkeiten bei diesen Informationen können Suchmaschinen und potenzielle Kunden verwirren und sich negativ auf deine Platzierung in der lokalen Suche auswirken.

Der Umgang mit Kundenrezensionen auf verschiedenen Plattformen und die professionelle Reaktion auf positives und negatives Feedback sind ebenfalls ein wichtiges Instrument, um Vertrauen aufzubauen und deine lokale SEO-Position zu verbessern.

Ein weiterer strategischer Schritt ist die Verwendung von lokalen Schlüsselwörtern in den Inhalten und Meta-Beschreibungen deiner Website. Beziehe den Namen deiner Stadt oder deines Viertels mit ein, um lokale Suchanfragen besser beantworten zu können.

Wenn du mehrere Regionen bedienst, kannst du deine Sichtbarkeit in den lokalen Suchergebnissen durch die Erstellung standortspezifischer Seiten weiter erhöhen.

Und schließlich kann der Aufbau lokaler Backlinks von angesehenen Community-Seiten, wie lokalen Zeitungen oder Wirtschaftsverbänden, deine Position in den lokalen Suchergebnissen weiter stärken.

Diese Backlinks signalisieren den Suchmaschinen die Relevanz und Autorität deiner Website in einem bestimmten geografischen Kontext.

Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:

  1. Google Suchergebnisse: Die Position einer Website in den Google-Suchergebnissen wird durch eine Vielzahl von Faktoren bestimmt, darunter Relevanz, Qualität des Inhalts, Autorität der Website, Backlinks, Nutzererfahrung und vieles mehr. SEO-Strategien (Search Engine Optimization) werden in der Regel eingesetzt, um die Position einer Website in den organischen Suchergebnissen zu verbessern.
  2. Google Maps Ergebnisse: Die Position eines Unternehmenseintrags in Google Maps wird in erster Linie von Faktoren wie der Nähe des Unternehmens zum Standort des Nutzers, der Vollständigkeit und Genauigkeit der Unternehmensinformationen (einschließlich der NAP-Konsistenz – Name, Adresse, Telefonnummer), den Nutzerbewertungen, der Unternehmenskategorie und der Anzahl der Online-Erwähnungen des Unternehmens beeinflusst.

Obwohl die Algorithmen für die Google-Suche und Google Maps unterschiedlich sind, kann es bei den Faktoren, die das Ranking beeinflussen, zu Überschneidungen kommen. Eine gut optimierte Website mit genauen Unternehmensinformationen kann sich beispielsweise positiv auf die Platzierungen in der organischen Suche und in der lokalen Suche auswirken.

SEO-Spezialitäten

Auch bei der Suchmaschinenoptimierung gibt es ein paar Unterkategorien. Jedes dieser Spezialgebiete unterscheidet sich auf seine Weise von der „normalen SEO“, erfordert in der Regel zusätzliche Taktiken und stellt andere Herausforderungen.

Fünf solcher SEO-Spezialgebiete sind:

  • E-Handel SEO: Zu den zusätzlichen SEO-Elementen gehören die Optimierung von Kategorieseiten, Produktseiten, facettierter Navigation, internen Verlinkungsstrukturen, Produktbildern, Produktbewertungen, Schema und mehr.
  • Unternehmens-SEO: Das ist SEO im großen Stil. In der Regel handelt es sich dabei um eine Website (oder mehrere Websites/Marken) mit mehr als 1 Million Seiten – oder es hängt von der Größe des Unternehmens ab (in der Regel Unternehmen mit Millionen- oder Milliardenumsätzen pro Jahr). Für Unternehmen bedeutet das in der Regel auch, dass es zu Verzögerungen bei der Umsetzung von SEO-Änderungen durch das Entwicklungsteam kommt und dass mehrere Interessengruppen einbezogen werden müssen.
  • Internationales SEO: Das ist globale SEO für internationale Unternehmen – SEO für multiregionale oder mehrsprachige Websites – und die Optimierung für internationale Suchmaschinen wie Baidu oder Naver.
  • Lokale SEO: Hier geht es darum, Websites für die Sichtbarkeit in den lokalen organischen Suchmaschinenergebnissen zu optimieren, indem u.a. Bewertungen und Unternehmenseinträge verwaltet und eingeholt werden.
  • Nachrichten-SEO: Bei Nachrichten ist Schnelligkeit das A und O. Du musst sicherstellen, dass du so schnell wie möglich in den Google-Index kommst und an Stellen wie Google Discover, Google’s Top Stories und Google News auftauchst. Du musst die Best Practices für Paywalls, Bereichsseiten, nachrichtenspezifische strukturierte Daten und mehr kennen.

Wie funktioniert SEO?

Ganz einfach: Wenn du willst, dass dein Unternehmen über die Suche gefunden wird – egal auf welcher Plattform -, musst du die technischen Prozesse verstehen, die hinter der Funktionsweise der Suchmaschine stehen, und dann sicherstellen, dass du die richtigen „Signale“ sendest, um die Sichtbarkeit zu beeinflussen.

Wenn es um traditionelle Suchmaschinen wie Google geht, gibt es vier verschiedene Phasen der Suche:

  • Crawling: Suchmaschinen nutzen Crawler, um Seiten im Internet zu finden, indem sie Links und Sitemaps verfolgen.
  • Rendering: Suchmaschinen erstellen anhand von HTML-, JavaScript- und CSS-Informationen, wie die Seite aussehen wird.
  • Indizierung: Suchmaschinen analysieren den Inhalt und die Metadaten der entdeckten Seiten und fügen sie einer Datenbank hinzu (es gibt jedoch keine Garantie, dass jede Seite deiner Website indiziert wird).
  • Ranking: Komplexe Algorithmen berücksichtigen eine Vielzahl von Signalen, um festzustellen, ob eine Seite relevant und qualitativ hochwertig genug ist, um bei der Eingabe einer Suchanfrage angezeigt zu werden.

Die Optimierung für die Google-Suche unterscheidet sich jedoch von der Optimierung für die Suche auf anderen Plattformen wie YouTube oder Amazon.

Nehmen wir zum Beispiel Facebook, wo Faktoren wie Engagement (Likes, Kommentare, Shares usw.) und die Personen, mit denen man verbunden ist, eine Rolle spielen. Auf Twitter sind Signale wie Aktualität, Interaktionen oder die Glaubwürdigkeit des Autors wichtig.

Und was die Sache noch komplizierter macht: Suchmaschinen haben Elemente des maschinellen Lernens hinzugefügt, um Inhalte zu finden – was es noch schwieriger macht, zu sagen, dass „dies“ oder „das“ zu einer besseren oder schlechteren Leistung geführt hat

SEO-Rankingfaktoren bei Google

Wie lauten also die Anforderungen? Was macht eigentlich qualitativ hochwertige, zielgerichtete, EAT-freundliche und SEO-optimierte Inhalte aus?

Es gibt Hunderte von Google-Ranking-Faktoren, und Google entwickelt und verfeinert seinen Algorithmus ständig weiter, um die bestmögliche Erfahrung zu bieten.

Laut FirstPageSage sind dies die wichtigsten Google-Rankingfaktoren und wie sie gewichtet werden:

  1. Konsistente Veröffentlichung von qualitativ hochwertigen Inhalten (26%)
  2. Schlüsselwörter im Meta-Titel (17%)
  3. Backlinks (15%)
  4. Nischenexpertise (13%)
  5. Engagement der Nutzer (11%)
  6. Interne Links (5%)
  7. Mobile-friendly/mobile-first (5%)
  8. Seitengeschwindigkeit (2%)
  9. Sicherheit der Website/SSL-Zertifikat (2%)
  10. Schemaauszeichnung/strukturierte Daten (1%)
  11. Schlüsselwörter in der URL (1%)
  12. Schlüsselwörter in H1 (1%)

Aber täusche dich nicht über die Faktoren am Ende der Liste. Wie du in der folgenden Tabelle sehen kannst, haben „andere“ Faktoren wie nicht verlinkte Erwähnungen, Social Signals, die Domain-Historie, ausgehende Links und die Website-Struktur ein Gewicht von 1%.

Aber wenn man bedenkt, dass es mindestens 200 Google-Ranking-Faktoren gibt, sind das mindestens 189 „andere“ Faktoren, die zusammen dieses 1 % ausmachen.

Mit anderen Worten: Die scheinbar kleinen Faktoren wie die Keywords in der URL, die für sich genommen 1 % ausmachen, sind gar nicht so klein.

Verfolge deinen SEO-Erfolg und nimm Anpassungen vor

Die SEO-Optimierung ist ein ständiger Prozess, und die Landschaft verändert sich ständig. Um immer einen Schritt voraus zu sein, ist es wichtig, Analysetools wie Google Analytics und Google Search Console zu nutzen.

Diese Plattformen bieten unschätzbare Einblicke in die Leistung deiner Website und zeigen auf, wie Nutzer/innen deine Inhalte entdecken und sich mit ihnen beschäftigen.

Durch die Untersuchung von Kennzahlen wie Keyword-Rankings, organisches Traffic-Volumen, Absprungraten und Konversionsraten erhältst du einen klaren Überblick darüber, was funktioniert und was nicht.

Die Analyse dieser Kennzahlen ermöglicht es dir, datengestützte Entscheidungen zu treffen und deine SEO-Strategie effektiv zu optimieren. Es ist wichtig, auf die Trends in diesen Daten zu achten, da sie auf neue Möglichkeiten oder verbesserungsbedürftige Bereiche hinweisen können.

Ein Rückgang des organischen Traffics für ein zuvor hochrangiges Keyword könnte zum Beispiel darauf hindeuten, dass du diesen Inhalt aktualisieren oder verbessern musst.
Genauso wichtig ist es, die Leistung deiner Website in der Google Search Console im Auge zu behalten.

Dieses Tool hilft dir, Crawl-Fehler oder Abstrafungen zu erkennen, die sich negativ auf deine SEO-Bemühungen auswirken können. Wenn du diese Probleme umgehend behebst, ist sichergestellt, dass deine Website bei den Suchmaschinen einen guten Ruf genießt.

Bei der Anpassung deiner Strategie auf der Grundlage der Analyseergebnisse geht es nicht nur um die Behebung von Problemen, sondern um die Optimierung für den Erfolg.

Egal, ob du deine Keyword-Ziele verfeinerst, die Geschwindigkeit deiner Website verbesserst oder die Reaktionsfähigkeit auf mobile Endgeräte erhöhst – jede Anpassung ist ein Schritt hin zu einer effektiveren SEO-Strategie.

Der Schlüssel zu nachhaltigem SEO-Erfolg liegt in der kontinuierlichen Überwachung dieser Kennzahlen und der Vornahme fundierter Anpassungen, damit sich deine Website in der sich ständig wandelnden digitalen Landschaft anpassen und erfolgreich sein kann.

SEO-Strategien und Best Practices

Zum Schluss noch ein paar SEO-Strategien, Best Practices und Tipps, die dir helfen, das Beste aus deiner Zeit herauszuholen.

  • Suche immer nach dem Keyword: Was du denkst, dass die Nutzer/innen bei einer bestimmten Suche in Google suchen, ist vielleicht nicht das, was sie tatsächlich suchen. Deshalb solltest du immer nach den Keywords suchen, auf die du abzielst, um sicherzugehen, dass deine Suchabsicht übereinstimmt.
  • Sei geduldig: SEO braucht Zeit. Und zwar sehr viel Zeit. Es kann ein paar Monate dauern, bis du die Früchte deiner Bemühungen siehst, aber wenn du erst einmal angefangen hast, die Wirkung zu sehen, werden die Vorteile mit der Zeit immer größer – gib also nicht vorzeitig auf!
  • Konzentriere dich auf Qualität: Google aktualisiert ständig seinen Algorithmus und bringt neue SERP-Funktionen auf den Markt, aber letzten Endes geht es nur darum, die besten Inhalte zu finden. Deshalb solltest du dich immer darauf konzentrieren, nützliche und vertrauenswürdige Inhalte zu erstellen. Das ist die beste SEO-Strategie vor allen anderen.
  • Pflege deine Inhalte: Auch wenn die konsequente Veröffentlichung hochwertiger Inhalte der wichtigste Google-Rankingfaktor ist, sollte dies nicht auf Kosten alter Inhalte gehen. Aktualisiere deine immergrünen Seiten regelmäßig, damit ihr SEO-Wert erhalten bleibt und die Besucherzahlen im Laufe der Zeit stetig steigen.
  • Verfolgen und messen: Erstelle regelmäßig Berichte über deine Besucherzahlen und Website-Daten, damit du sehen kannst, welche Themen bei deinem Publikum am besten ankommen, Probleme erkennen und Ziele für die Steigerung der Besucherzahlen setzen kannst.

Häufige SEO-Fehler, die du vermeiden solltest

Um sich in der SEO-Landschaft zurechtzufinden, muss man sowohl die Strategie als auch mögliche Fehltritte im Auge behalten.

Wenn du in bestimmte Fallen tappst, kann das nicht nur die Leistung deiner Website beeinträchtigen, sondern auch zu Abstrafungen durch die Suchmaschinen führen und deinen hart erarbeiteten Fortschritt zunichte machen.

Hier ist, worauf du achten solltest:

  • Die Benutzerfreundlichkeit (UX) übersehen: Websites, die schwer zu navigieren sind oder nur langsam laden, können Besucher/innen abschrecken und sich negativ auf deine Suchmaschinenoptimierung auswirken. Lege Wert auf eine reibungslose, benutzerfreundliche Website.
  • Duplizierter Inhalt: Die Veröffentlichung identischer oder sehr ähnlicher Inhalte auf verschiedenen Seiten kann Suchmaschinen verwirren und die Autorität deiner Website schwächen. Stelle sicher, dass jede Seite einzigartige, wertvolle Informationen bietet.
  • Unterlassung von Meta-Beschreibungen und Titel-Tags: Diese Elemente sind entscheidend für die Klickraten auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen. Fehlende oder schlecht gestaltete Tags und Beschreibungen können dazu führen, dass du die Chance verpasst, Besucher zu gewinnen.
  • Unwirksame Verwendung von Schlüsselwörtern: Die Einbindung von Schlüsselwörtern ist zwar wichtig, aber sie müssen im Zusammenhang mit hochwertigen Inhalten verwendet werden. Vermeide es, sie zwanghaft dort einzufügen, wo sie nicht hingehören.
  • Vernachlässigung von Inhaltsaktualisierungen: Die digitale Welt entwickelt sich ständig weiter, und das sollten auch deine Inhalte. Regelmäßige Aktualisierungen deiner Website mit frischen, relevanten Inhalten sind wichtig, um relevant zu bleiben und das Ranking zu erhalten.
  • Die Macht der sozialen Medien vernachlässigen: Soziale Medien sind zwar kein direkter Ranking-Faktor, können aber die Reichweite und das Engagement deiner Inhalte erhöhen und so indirekt deine SEO-Bemühungen fördern.

Denke daran, dass es bei effektiver Suchmaschinenoptimierung darum geht, eine solide Grundlage zu schaffen, dein Publikum sinnvoll einzubinden und die besten Praktiken zu befolgen, um ein nachhaltiges Wachstum zu fördern.

Wo du mehr über SEO lernst

SEO von Grund auf zu lernen, erfordert viel Zeit und Geduld. Du musst nicht nur die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung verstehen, sondern auch die Grundlagen des digitalen Marketings und die Funktionsweise von Suchmaschinen erlernen.

Um dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir einige der besten SEO-Lernressourcen aufgelistet:

  • Google Webmaster Central Blog. Dieser Blog hält dich auf dem Laufenden über Googles sich ständig ändernden Algorithmus. Er bietet eine Dokumentation über die neuesten SEO-Faktoren, Trends, SEO-Praktiken und neue Google-Suchfunktionen und Kern-Updates.
  • Ahrefs. Der Ahrefs-Blog bietet eine große Auswahl an Anleitungen und Artikeln rund um SEO und Marketing. Er präsentiert frische und relevante Inhalte, die von SEO-Experten und Marketingfachleuten geschrieben werden.
  • MOZ. Moz bietet nicht nur SEO-Tools und -Software, sondern auch einen umfassenden Blog und Ressourcen, um SEO zu lernen. Hier findest du alles von SEO-Experten bis hin zu aktuellen Marktdaten und Einblicken, um deine Marketingfähigkeiten zu verbessern.
  • Search Engine Journal. Diese Online-Plattform bietet die neuesten SEO-Nachrichten, Analysen und Anleitungen von Marketing- und SEO-Experten. Die Inhalte reichen von SEO-Tipps für Anfänger bis hin zu detaillierten Strategien und Praktiken. Außerdem bietet die Website verschiedene Ressourcen wie eBooks, Podcasts und Webinare.
  • Search Engine Roundtable. Diese Website sammelt die interessantesten Beiträge aus SEO-Foren und liefert weitere Details dazu. Sie ermöglicht es den Nutzern, Informationen aus verschiedenen Foren zu aktuellen SEO-Themen an einem einzigen Ort abzurufen.
  • Backlinko. Backlinko ist ein beliebter Marketing-Blog, der von einem SEO-Experten betrieben wird und SEO-Training und Linkbuilding-Strategien anbietet, um das Wachstum von Online-Unternehmen zu unterstützen. Der Inhalt dreht sich um SEO-Ratschläge, Tipps, Techniken und Fallstudien.