Website für Ferienwohnung erstellen

Willst du mehr Gäste für deine Ferienwohnung gewinnen? Eine gut gestaltete und benutzerfreundliche Website kann den Unterschied ausmachen.

Egal, ob du ein einzelnes Objekt oder ein Portfolio verwaltest, eine Website, die deine Ferienwohnung im besten Licht präsentiert, ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit potenzieller Gäste zu erregen.

In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Schritte ein, die dir dabei helfen, eine Website für deine Ferienwohnung zu erstellen, die die Web-Präsenz deines Objekts erhöht und die Buchungen steigert.

Von der Wahl des richtigen Designs bis hin zur Optimierung für Suchmaschinen erfährst du hier alles, was du wissen müsst. Mach dich bereit, dein Ferienvermietungsgeschäft auf die nächste Stufe zu heben!

Vorteile einer Online-Präsenz

Eine Online-Präsenz bietet sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Globale Reichweite:

Mit einer Online-Präsenz kannst du ein globales Publikum erreichen, geografische Barrieren überwinden und deinen potenziellen Kundenstamm erweitern.

24/7-Verfügbarkeit:

Im Gegensatz zu physischen Geschäften bist du mit einer Online-Präsenz rund um die Uhr für deine Kunden erreichbar und kannst jederzeit Verkäufe tätigen und Anfragen stellen.

Kosteneffizientes Marketing:

Online-Marketing und -Werbung können kosteneffizienter sein als herkömmliche Methoden und bieten eine höhere Investitionsrendite.

Erhöhte Sichtbarkeit und Markenbekanntheit:

Eine starke Online-Präsenz kann deine Sichtbarkeit und deinen Bekanntheitsgrad erhöhen und dir helfen, dich in einem überfüllten Markt abzuheben.

Datenanalyse und Einblicke:

Online-Tools liefern wertvolle Daten und Einblicke in das Kundenverhalten, die genutzt werden können, um Marketingstrategien zu verfeinern und Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern.

Glaubwürdigkeit und Vertrauen:

Ein professioneller und gut gepflegter Online-Auftritt kann deine Glaubwürdigkeit erhöhen und Vertrauen bei potenziellen Kunden schaffen.

Flexibilität und Skalierbarkeit:

Online-Plattformen bieten die Flexibilität, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen, und die Skalierbarkeit, um dein Geschäft ohne größere Änderungen der Infrastruktur auszubauen.

Wettbewerbsvorteil:

In vielen Branchen ist eine starke Online-Präsenz unerlässlich, um im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig und relevant zu bleiben.

Kurzer Überblick über den Prozess

  1. Planung und Zielsetzung: Der erste Schritt bei der Erstellung einer Website besteht darin, den Zweck und die Ziele der Website klar zu definieren. Dazu gehört es, die Zielgruppe zu bestimmen, die Art der Inhalte festzulegen und ein Budget für das Projekt festzulegen.
  2. Registrierung des Domainnamens: Ein Domainname ist die Webadresse einer Website (z.B. www.example.com). In diesem Schritt wird ein eindeutiger Domainname für die Website registriert.
  3. Design und Layout: Das Design und Layout einer Website ist entscheidend für ein gutes Nutzererlebnis. In diesem Schritt geht es darum, eine geeignete Designvorlage zu wählen, Farbschemata auszuwählen und das Layout und die Navigation der Website zu organisieren.
  4. Erstellung von Inhalten: Der Inhalt ist das Herzstück einer Website und sorgt dafür, dass die Besucher/innen angezogen werden und sich angesprochen fühlen. In diesem Schritt geht es darum, hochwertige und relevante Inhalte wie Texte, Bilder, Videos und andere Medien zu erstellen.
  5. Entwicklung und Kodierung: Sobald das Design und die Inhalte feststehen, muss die Website entwickelt und programmiert werden. Dabei kommen Programmiersprachen wie HTML, CSS und JavaScript zum Einsatz, um das Design und die Inhalte zum Leben zu erwecken.
  6. Testen und Optimieren: Bevor die Website online geht, ist es wichtig, ihre Funktionalität zu testen und alle notwendigen Optimierungen vorzunehmen. Dazu gehören die Überprüfung auf fehlerhafte Links, die Sicherstellung der Kompatibilität mit anderen Browsern und die Optimierung der Website hinsichtlich Geschwindigkeit und Leistung.
  7. Live-Schaltung der Website: Sobald die Website getestet und optimiert ist, kann sie online gestellt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
  8. Wartung und Updates: Die Erstellung einer Website ist ein fortlaufender Prozess, da sie regelmäßig gewartet und aktualisiert werden muss, damit sie aktuell bleibt und richtig funktioniert. Dazu gehören die Aktualisierung der Inhalte, die Behebung von Fehlern und die Implementierung neuer Funktionen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen einer Website

1. Lege den Zweck deiner Website fest

Sobald du das große Ziel deiner Website kennst, kannst du detailliertere Fragen zu deiner Zielgruppe stellen und was sie tun sollen, wenn sie auf deiner Website landen.

So kannst du dir Ziele für deine Website setzen und herausfinden, wie du den Erfolg deiner Website messen kannst.

Hast du es verstanden? Wenn du – als gemeinnützige/r Leiter/in oder jeder, der/die eine Internetpräsenz hat – einen strategischeren Ansatz für die Verwaltung deiner Website wählen möchtest, solltest du dir zunächst über den Zweck deiner Website im Klaren sein.

Dann wirst du auch Klarheit über dein Zielpublikum, deine Konversionsmaßnahmen, deine Ziele und die Messung haben!

2. Besorge dir eine gute Domain

Dein Domainname, auch bekannt als deine Website-Adresse, ist oft der Einstiegspunkt zu deiner Website.

Es ist wichtig, dass er einen guten Eindruck macht, sowohl für die Benutzerfreundlichkeit als auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO).

Im Folgenden findest du einige Tipps für einen optimalen Domainnamen:

  • Er sollte leicht zu buchstabieren sein. Versuche, keine umgangssprachlichen, erfundenen oder extrem esoterischen Wörter zu verwenden.
  • Halte ihn so kurz wie möglich. Je kürzer er ist, desto leichter ist er zu merken und richtig zu schreiben.
  • Verwende die richtige Domänenerweiterung.
  • Vermeide Zahlen und Bindestriche. Sie sind schwer zu merken und weniger elegant und einprägsam als reine Wortdomänennamen und können beim Aussprechen des Domänennamens missverstanden werden.
  • Lege die Adresse breit an, um zukünftiges Wachstum zu erleichtern. Amazon.com ist beispielsweise eine viel breitere Website-Adresse als BooksOnline.com und ermöglicht es Amazon, so ziemlich alle Arten von Konsumgütern zu verkaufen und nicht nur Bücher, wie es ursprünglich vorgesehen war.
  • Sorge dafür, dass die Adresse einprägsam ist. Bei der Vielzahl von Websites im Internet ist es wichtig, dass der Name deiner Website einprägsam ist, damit sich die Besucher daran erinnern, wie sie in Zukunft darauf zugreifen können.
  • Recherchiere den Domänennamen. Googele ihn, um zu sehen, ob eine ähnliche Website-Adresse bereits online existiert, und suche um sicherzustellen, dass er keine eingetragenen Marken enthält.

3. Entscheide dich für eine Website-Plattform

Wähle eine Website-Plattform, die zu deinen Bedürfnissen und technischen Fähigkeiten passt. Einige beliebte Optionen sind WordPress, Wix, Squarespace und Shopify (für E-Verkauf).

4. Kaufe sicheres, skalierbares Webhosting mit guter technischer Unterstützung

  • Hole dir den besten Website-Hosting-Provider, der zuverlässige und sichere Technologie bietet, damit deine Website stets betriebsbereit ist.
  • Verknüpfe deinen Domainnamen ganz einfach mit unserem Hosting-Anbieter, damit deine Website angezeigt wird, wenn Nutzer deine Website-Adresse besuchen.
  • Erschwingliche Preispläne für jedes Budget, von 3 bis 100 Euro pro Monat, je nach Art der Technologie und des Supports, den du benötigst.

In der Regel erhältst du einen Preisnachlass, wenn du einen Jahresplan im Gegensatz zu einem Monatsplan erwirbst.

Hier sind einige Richtlinien für die Auswahl eines guten Website-Hosting-Angebots:

  • Obwohl du ein “Shared Server“-Hosting-Angebot für nur 2 € pro Monat erhalten kannst, würde ich in der Regel davon abraten. Shared Hosting bedeutet, dass du einen Server und seine Ressourcen mit anderen Kunden teilst, was die Leistung deiner Website beeinträchtigen kann.
  • Ein “dedizierter Server“-Hostingplan ist die teuerste Option – die Kosten können zwischen 100 und 2.000 Euro pro Monat liegen -, aber er sorgt dafür, dass deine Website am besten funktioniert. Ein dedizierter Serverplan bedeutet, dass der physische Server vollständig für deine Website reserviert ist; daher gehören alle Ressourcen dir.
  • Der Kompromiss ist ein “Virtual Private Server” (VPS)-Hostingplan, der das Beste aus beiden Welten bietet. Die Kosten liegen zwischen 20€ und 50€ pro Monat, was für die Hosting-Dienste, die du erhältst, erschwinglich ist. Bei einem VPS handelt es sich um einen Rechner, der so partitioniert ist, dass er als mehrere Rechner fungiert.
  • Vergewissere dich, dass dein Hosting über Telefon- und/oder Chat-Support verfügt, damit dir bei Problemen schnell geholfen werden kann. E-Mail-Support kann oft zu lange dauern und frustrierend sein.
  • Überprüfe, welche Art von Serversicherheit auf dem Server, den du in Betracht ziehst, vorhanden ist. Sie sollten in der Lage sein, über das Secure File Transfer Protocol (SFTP) auf deinen Server zuzugreifen. Es sollten täglich Sicherungskopien deiner Serverinhalte erstellt werden. Es sollte auch eine einfache Methode zur Installation von SSL-Zertifikaten (Secure Sockets Layer) mit einem oder zwei Klicks geben.
  • Vergewissere sich, dass das Hosting regelmäßige Sicherheitswartungen durchführt.

Einige beliebte Website-Hosting-Anbieter sind:

5. Installiere deine gewählte Website-Plattform

Wenn du dich für WordPress entschieden hast, bieten die meisten Hosting-Anbieter eine Ein-Klick-Installationsoption an.

Bei anderen Plattformen befolgst du die Installationsanweisungen der jeweiligen Plattform.

6. Wähle eine Website-Vorlage oder ein Theme

Wähle eine optisch ansprechende Vorlage oder ein Thema aus, das zum Zweck deiner Website und deinem Branding passt.

Die meisten Plattformen bieten eine breite Palette von anpassbaren Optionen.

7. Erstelle eine interessante, ansprechende Website-Usability

Stelle sicher, dass die Benutzeroberfläche deiner Website einen positiven Eindruck hinterlässt, der zu Ergebnissen führt. Dies kannst du erreichen, indem du die folgenden Vorschläge umsetzt:

  • Verwende schöne Grafiken und gut lesbare Schriftarten.
  • Stelle sicher, dass deine Grafiken komprimiert und für schnelles Laden optimiert sind. Wenn deine Website langsam ist, werden Suchmaschinen wie Google dein Ranking abwerten.
  • Recherchiere die Konkurrenz, um zu sehen, wie sie ihre Websites gestaltet und optimiert haben; implementiere ähnliche Komponenten
  • Untersuche deine Zielgruppe, um herauszufinden, was sie von deiner Website erwarten und mache es ihnen leicht, dies zu erreichen.
  • Bleibe bei der Gestaltung deiner Website konsequent bei deiner Marke.
  • Entwerfe ein intuitives Navigationssystem, das es den Nutzern ermöglicht, schnell zu den gewünschten Seiten zu gelangen.
  • Veröffentliche leicht zugängliche Kontaktinformationen.
  • Integriere offensichtliche Call-to-Actions (insbesondere “Jetzt kaufen”-Buttons).

Erstelle Seiten, die Standard sind, wie z. B:

  • Startseite
  • Über uns
  • Produkte/Dienstleistungen (mit Beschreibungen und visuell ansprechenden Bildern)
  • Sitemap (für SEO-Zwecke)
  • Management-Team
  • Kontakt
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzrichtlinien
  • Zusätzliche Seiten, die relevant sind

8. Richte eine Website-Navigation ein

Erstelle ein logisches und einfach zu bedienendes Navigationsmenü, mit dem die Besucher/innen mühelos durch deine Website navigieren können.

Stelle sicher, dass alle Seiten über das Menü erreichbar sind.

9. Optimiere deine Website für Suchmaschinen

SEO ist eine Reihe von Praktiken, die auf deine Website angewendet werden, um sicherzustellen, dass Suchmaschinen deine Website indizieren und angemessen einstufen und sie dann den Nutzern von Suchmaschinen anzeigen.

Sobald deine Website von Suchmaschinen “gecrawlt” wird, konkurriert sie mit Websites, die ähnliche Inhalte haben.

Je besser das Design und der Inhalt deiner Website sind, desto weiter oben wird deine Website auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen erscheinen.

Suchmaschinenoptimierung umfasst hauptsächlich die folgenden Praktiken:

  • Recherche und Implementierung von Begriffen
  • Optimaler Website-Code
  • Schnelle Ladegeschwindigkeit
  • Sicherheit und Installation eines SSL-Zertifikats; SSL ist die Standardsicherheitstechnologie, die gewährleistet, dass die zwischen Webservern und Browsern übertragenen Daten vertraulich bleiben
  • Eine mobilfreundliche Website
  • Vorhandensein von hochwertigen Backlinks (Links auf externen Websites mit verwandten Inhalten), die zu deiner Website führen
  • Viele positive Online-Bewertungen (Google, Facebook, etc.)
  • Interne Links auf der gesamten Website, um die Besucher zum Klicken und Lesen zu animieren
  • Nutzung sozialer Medien, um auf deine Website zu verweisen (LinkedIn, Twitter, Facebook, Pinterest usw.)

SEO ist ein äußerst wichtiger fortlaufender Prozess, der den Unterschied zwischen einer Platzierung auf der ersten Seite der Suchmaschinen-Ergebnisseiten (was zu einer großen Menge an kostenlosem Verkehr auf deiner Website führt) und Seite 300 (was zu keinem Traffic führt) ausmachen kann.

10. Stelle sicher, dass deine Website mobilfähig ist

Angesichts der zunehmenden Nutzung von Mobilgeräten ist es wichtig, dass deine Website mobilfreundlich ist.

Teste deine Website auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen, um sicherzustellen, dass sie auch auf mobilen Geräten richtig angezeigt wird und gut funktioniert.

11. Integriere Google Webmaster Tools

Nutze wichtige Daten für die Analyse des Datenverkehrs und der Leistung deiner Website, indem du Google Analytics und Google Search Console (beide vorzugsweise über Google Tag Manager) integrierst.

Mit diesen Tools kannst du die folgenden Arten von Informationen verfolgen:

  • Tägliche, wöchentliche und monatliche Besucher auf deiner Website
  • Anzahl der Aufrufe auf jeder Seite deiner Website
  • Durchschnittliche Verweildauer der Besucher auf der Website
  • Crawl-Fehler auf deiner Website (Fehler, die die Suchmaschinen beim Crawlen des Inhalts deiner Website gefunden haben)
  • Defekte Links auf der Website
  • Backlinks zu deiner Website
  • Download-Zeit der Webseite
  • Andere Informationen, die dir helfen können, dein SEO zu verbessern

12.Teste und optimiere

Teste regelmäßig die Funktionalität, Leistung und Benutzerfreundlichkeit deiner Website.

Erkenne und behebe alle Probleme, optimiere die Ladegeschwindigkeit und nimm Anpassungen auf der Grundlage von Nutzerfeedback und Analysedaten vor.

13. Sichere deine Website

Implementiere Sicherheitsmaßnahmen wie SSL-Zertifikate, um die Datenübertragung zu verschlüsseln und die Nutzerdaten zu schützen.

Aktualisiere regelmäßig die Plattform, Plugins und Themes deiner Website, um Sicherheitslücken zu schließen.

14. Starte deine Website

Wenn du mit dem Design, dem Inhalt und der Funktionalität deiner Website zufrieden bist, ist es an der Zeit, sie zu veröffentlichen.

Achte darauf, dass du alle Elemente noch einmal überprüfst

15. Wartungsvertrag für die Website

Eine Website sollte nicht erst erstellt werden und dann verstauben. Um eine erfolgreiche Website zu haben, die in Suchmaschinen gut platziert ist und nicht gehackt wird, musst du dafür sorgen, dass sie ordnungsgemäß gewartet wird.

Im Folgenden findest du einige Tipps zur Erstellung eines Wartungsplans:

  • Überprüfe mindestens einmal im Monat die Daten der Webmaster-Tools und lasse dir alle wichtigen Fehler in Echtzeit per E-Mail zusenden.
  • Nutze Verkehrsdaten, um mehr über dein Publikum zu erfahren, damit du es besser ansprechen kannst.
  • Nutze Leistungsdaten zur Optimierung und Behebung von Warnungen und Fehlern.
  • Sorge dafür, dass deine Software immer auf dem neuesten Stand ist.
  • Führe Sicherheitsscans durch, damit du weisst, dass deine Website frei von Malware ist und nicht gehackt wurde.
  • Führe Split-Tests durch, um festzustellen, ob bestimmte Variationen deiner Website die Leistung verbessern. Wenn du beispielsweise ein Produkt verkaufst, kannst du zwei Versionen einer bestimmten Landing Page mit unterschiedlichen Bildern und Formulierungen erstellen
  • Befolge Ratschläge zur Suchmaschinenoptimierung und veröffentlichen kontinuierlich hochwertige Inhalte
  • Suche nach trendigen und effektiven Möglichkeiten, deine Firma online zu vermarkten.
  • Gib den Nutzern deiner Website die Möglichkeit, dir Feedback zu deiner Website zu geben.
  • Schaue dir von Zeit zu Zeit deine Konkurrenten an, um zu sehen, was sie mit deiner Online-Präsenz machen, und um herauszufinden, ob das, was sie gemacht haben, auch für dich funktionieren kann.
  • Stelle sicher, dass deine Website mindestens einmal täglich und mindestens 10 Tage lang auf verschiedene Weise gesichert wird

Tipps für eine erfolgreiche Website-Erstellung

Häufige Probleme und lösungen beim Website Design

  • Keine klare und prägnante Aussage über das Problem, das du lösen kannst oder angebotene Dienstleistung
  • Schwer zu findende Buttons oder ein nicht intuitives Nutzererlebnis
  • Zu viel Seitentext
  • Kein klares Seitenlayout und keine klare Struktur
  • Undeutliches Hauptbild oder irrelevante/unattraktive Bilder
  • Nicht für mobile Geräte optimiert
  • Keine Kontaktinformationen

Es gibt mehrere konsistente Elemente, die für jede Website notwendig sind.

Wenn du diese Elemente berücksichtigst, erhöht sich die Aufmerksamkeit für deine Firma, was wiederum zur Steigerung deiner Kundenzahl führt.

Ganz gleich, ob du Termine mit Interessenten oder Kunden vereinbarst, braucht eine gut gestaltete Website.

Statistiken über Website-Besucher:

  • Wenn die Besucher sich nur 15 Minuten Zeit nehmen, um Inhalte zu konsumieren, lesen 66 % der Menschen lieber etwas schön gestaltetes als etwas schlichtes.
  • 51 % der Besucher sind der Meinung, dass ausführliche Kontaktinformationen” das wichtigste Element sind, das auf vielen Webseiten fehlt.
  • 44 % der Website-Besucher verlassen die Website, wenn es keine Kontaktinformationen oder Telefonnummern gibt.
  • 38 % der Besucher brechen die Nutzung einer Website ab, wenn sie unattraktiv ist.
  • 88 % der Online-Verbraucher kehren nach einer schlechten Erfahrung seltener auf eine Website zurück.

Das Wichtigste zum Schluss: Das Design einer Webseite ist wichtig. Nicht nur die visuellen Elemente sind wichtig, sondern auch der Inhalt.

Wenn ein Website-Besucher Schwierigkeiten hat, sich über dein Produkt zu informieren, deine Kontaktinformationen zu finden oder den nächsten Schritt zu tun, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er deine Website verlässt.

Deine Website vermittelt nicht nur durch Worte eine Botschaft, sondern auch durch visuelle Elemente eine Botschaft über deine Firma.

Achte darauf, diese Elemente einzubeziehen, um die Besucher deiner Website zu informieren und die Zahl der Buchungen zu erhöhen.

Es ist also auch unumgänglich eine ansprechende Website zu gestalten.

Die richtigen Elemente einer guten Website

  • Eine klare Überschrift – Die Überschrift soll kurz und knapp Auskunft darüber geben, was deine Firma den Kunden bieten kann.
  • CTA: Damit ist ein “Call to Action” genannt, also ein Aufruf zum Handeln – deine Website sollte eine leicht zu findende Schaltfläche enthalten, über die man einen Termin buchen kann.
  • Sie muss deutlich sichtbar sein, ohne dass man scrollen muss.
  • Vorteile – Skizziere klar und deutlich einige Vorteile, die erklären, was du tust und welche Lösungen du anbietest.
  • Bilder – Verwende Bilder, die die Konzepte deiner Lösung klar vermitteln.
  • Social Proof – Stelle Erfahrungsberichte oder Links zu Fallstudien zur Verfügung, die das Vertrauen stärken und zeigen, wie dein Produkt oder deine Dienstleistung anderen geholfen hat.
  • Ressourcen – Nicht jeder wird bereit sein, einen gleich in Kontant zu treten. Um die Leute zu halten, die nicht in deinem Trichter sind, verlinke auf deiner Website auf Ressourcen, die dein Wissen und deine Kompetenz in deinem Bereich demonstrieren.
  • Erstelle eine Abonnementliste für einen Newsletter, um E-Mails zu erfassen. Durch gelegentliche E-Mails kannst du potenzielle Kunden auf deine Website locken und sie über relevante Themen informieren.
  • Optimierung für mobile Endgeräte – Manchmal gibt es mehr mobile Besucher als Desktop-Besucher. Deine Website muss so optimiert werden, dass sie auf einem mobilen Gerät entsprechend geladen und angezeigt wird. Das sorgt für weniger Reibung im Buchungsprozess.

Eine leicht zu navigierende Seite ermöglicht es einem Kunden, die Kernkonzepte schnell zu verstehen, und verleitet ihn dazu, einen Termin auf deiner Website zu buchen.

Webseite erstellen lassen: Kosten

Der Preis für die Entwicklung einer benutzerdefinierten WordPress-Website bei einer Werbeagentur liegt zwischen 1000 und 10.000 Euro.

Die genauen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, von denen die wichtigsten sind:

  • Die Komplexität der Website
  • Die Art des Teams
  • Der Standort

Die Komplexität einer Website besteht aus einer Reihe von Benutzerrollen, Entitäten, Funktionen und deren Beziehungen im System.

Einfach ausgedrückt: Je mehr Anwendungsfälle deine Plattform abdeckt, desto komplexer ist sie.

Es versteht sich von selbst, dass komplexe Websites mehr Entwicklungsressourcen erfordern.

  • Du brauchst zum Beispiel eine Klinik-Website, um Patiententermine zu buchen. In diesem Fall benötigst du Integrationen mit einem Kalender.
  • Und wenn du eine Website für den Verkauf von Autoteilen hast, brauchst du eine Integration mit eCommerce-Plugins und CRM.

Webseite zum Festpreis

Solltest du einen Festpreis oder einen Stundensatz für ein Webentwicklungsprojekt zahlen? In der Welt der Website-Entwicklung spielt das Preismodell der Zusammenarbeit eine wichtige Rolle.

Die Agenturen entscheiden selbst, wie sie für die von dir erbrachten Dienstleistungen bezahlt werden, so dass der Kunde sein Budget klar planen kann und die Gewissheit hat, dass alles ohne zusätzliche Kosten erledigt wird.

Ein Festpreis hingegen ist nur bei streng definierten Anforderungen möglich und setzt voraus, dass sich der Arbeitsaufwand während des Prozesses nicht ändert.

Vorteile von Festpreisverträgen

  1. Genaue Einhaltung der Anforderungen.
    Die im Vertrag vereinbarten Aufgaben werden ausgeführt.
  2. Genehmigtes Projektbudget.
    Das Budget darf nach Vertragsunterzeichnung nicht mehr geändert werden.
  3. Ausführung der Aufgaben innerhalb eines klaren Zeitrahmens.
    Nachdem das Entwicklungsteam eine Bewertung vorgenommen hat, gibt es den Termin genau an.
  4. Es besteht kein Bedarf an Kontrolle.
    Nachdem alles vereinbart ist, gibt es keinen Bedarf