Inhaltsverzeichnis
- 1. Mache deine Website reaktionsfähig
- 2. Lesbarkeit berücksichtigen
- 3. Verbessere die Navigation deiner Website
- 4. Kontaktinformationen in den Mittelpunkt stellen
- 5. Einrichten eines Online-Kontaktformulars
- 6. Positive Bewertungen vorzeigen
- 7. Halte deine Website auf dem neuesten Stand
- 8. Veröffentliche branchenrelevante Blogbeiträge
- 9. Verwende keine SEO-Abkürzungen
- 10. Erstelle eine E-Mail-Liste für deine Kunden
- 11. Bewerbe deine Website in den sozialen Medien
- 12. Optimiere die Leistung deiner Website
Egal wie groß oder klein, jedes moderne Unternehmen braucht eine Website. Du brauchst keine hübsche Website, die keine Menschen anzieht oder sie in Kunden verwandelt. Eine Website für ein kleines Unternehmen, die nur optisch ansprechend ist, kann Spaß machen, ist aber eine verpasste Chance.
Eine gute Website sollte dir helfen, dein Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Du kannast damit den Umsatz steigern, die Markenbekanntheit erhöhen, dein Stammpublikum ansprechen und sich als Experte positionieren. Wenn du weisst, was du tust, kannst du all das mit einer einzigen Website erreichen!
In diesem Artikel stellen wir dir 12 Möglichkeiten vor, wie du die Besucherzahlen deiner Unternehmenswebsite steigern kannst. Wir zeigen dir Beispiele für diese Methoden in der Praxis und erläutern, warum sie so effektiv sind. Los geht’s!
1. Mache deine Website reaktionsfähig
Wir sagen, dass eine Website “responsive” ist, wenn sie auf mobilen Geräten gut funktioniert. Das bedeutet, dass die Website so angezeigt wird, dass die Navigation auf kleineren Bildschirmen einfach ist und dass keines der Kernelemente schwer zu bedienen ist.
Die Gestaltung responsiver Websites ist von entscheidender Bedeutung, da die meisten deiner Besucher wahrscheinlich die meiste Zeit mit mobilen Geräten arbeiten. Wir denken gerne, dass die Leute unsere wunderschönen Webdesigns auf großen Monitoren sehen, aber Tatsache ist, dass viele Leute ihre mobilen Geräte mehr nutzen als Desktops.
Wenn deine Website also nicht responsive ist, riskierest du, einen großen Teil deines Publikums zu verprellen. Glücklicherweise ist für die Erstellung einer responsiven Website kein großes technisches Know-how erforderlich. Wenn du eine Software wie WordPress verwendest, hast du Zugang zu Themes, die von Haus aus responsive sind.
Hier ist ein Beispiel für eine WordPress-Website, die eines der neuesten offiziellen Themes des Content Management Systems (CMS) verwendet: Twenty-Twenty Three. Dieses Theme ist standardmäßig mobilfreundlich, so dass es keine Entschuldigung dafür gibt, warum deine Website auf den meisten mobilen Geräten nicht perfekt aussehen sollte:
Wenn du nach einem WordPress-Theme suchst, solltest du dich die Demo oder die Vorschau ansehen, um zu sehen, wie es auf einem mobilen Gerät aussieht. Wenn deine aktuelle Website auf Mobilgeräten nicht so gut aussieht, solltest du überlegen, ob du nicht zu einem Theme wechseln willst, das besser auf die Bedürfnisse der Nutzer reagiert.
2. Lesbarkeit berücksichtigen
Ein Aspekt des Website-Designs, der oft übersehen wird, ist die Lesbarkeit. Das heißt, wie leicht ist es, den Text deiner Website zu lesen. Die meisten Websites beruhen in erster Linie auf Text, um Informationen zu vermitteln, daher ist die Lesbarkeit entscheidend.
Wenn du zum Beispiel die Schriftarten zu klein wählst, kann es sein, dass sie auf einem mobilen Gerät nicht lesbar sind, es sei denn, du zoomst hinein. Hier ist ein kurzes Beispiel dafür, wie der Text deiner Website auf einem mobilen Gerät aussehen sollte:
Das Gleiche gilt für größere Bildschirme. Wenn du den Text zu klein machst, wird es für die Nutzer schwierig, ihn zu entziffern. Ist die Schrift hingegen zu groß oder werden ausgefallene Schriftarten verwendet, lenkt der Text zu sehr von den anderen Elementen deiner Website ab.
Es gibt keine feste Regel dafür, welche Textgrößen auf einer Website verwendet werden sollten. Es hängt von deinem Design ab, aber wir empfehlen dir, zu experimentieren und andere Personen zu fragen, ob sie den Text auf deiner Website nur schwer lesen können.
Neben der Schriftgröße musst du auch die Farben berücksichtigen. In den meisten Fällen ist Schwarz die richtige Farbe, aber je nach Hintergrundfarbe musst du vielleicht von Zeit zu Zeit zu anderen Textfarben wechseln. In diesen Fällen empfehlen wir, kontrastierende Farben für den Text zu wählen, damit er sich abhebt. Dieser Ansatz ist bei Calls to Action (CTAs) üblich, da er dir zu mehr Aufmerksamkeit verhilft:
Wenn du diese beiden Faktoren im Auge behältest, kannst du sicherstellen, dass deine Besucher die Angebote auf deiner Website problemlos finden und lesen können, was letztendlich bedeutet, dass du mehr Konversionen erzielen kannst.
3. Verbessere die Navigation deiner Website
Der Inhalt deiner Website kann noch so gut sein, aber er ist nur so gut wie die Navigation. Wenn Besucher Schwierigkeiten haben, die gewünschten Inhalte, Angebote oder Produkte auf einer Website zu finden, werden sie sich nicht wohlfühlen.
Die Navigation einer Website hängt von zwei Faktoren ab. Der erste Faktor sind die Menüs, der zweite die internen Links. Die meisten Websites haben ein Hauptnavigationsmenü oben auf jeder Seite und vielleicht Seitenleisten oder Fußzeilen mit Links zu weniger wichtigen Seiten:
Kurz gesagt, das Navigationsmenü einer Website sollte einfach sein und Links zu den wichtigsten Seiten für dich und deine Nutzer enthalten. Weniger wichtige Links können an anderer Stelle platziert werden, z. B. im Inhalt selbst.
Jede Seite und jeder Beitrag bietet mehrere Möglichkeiten, den Inhalt für Links zu anderen Seiten deiner Website zu nutzen.
Mit dieser einfachen Taktik kannst du die Verweildauer der Besucher auf deiner Website erhöhen, und je mehr Zeit sie dort verbringen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie konvertieren.
4. Kontaktinformationen in den Mittelpunkt stellen
Jede Unternehmenswebsite muss es den Besuchern leicht machen, Kontaktinformationen wie Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Öffnungszeiten usw. zu finden. Wenn diese Informationen auf deiner Website schwer zu finden sind, wird das die Besucher nur frustrieren:
Dies gilt selbst dann, wenn all diese Informationen in lokalen Branchenverzeichnissen wie dem Google Business Profile oder in sozialen Medien verfügbar sind. Wenn das Hauptziel deiner Website darin besteht, mehr Konversionen zu erzielen, solltest du so viele Informationen wie möglich bereitstellen, um Besuchern die Entscheidung zu erleichtern, ob sie dein Unternehmen besuchen sollen.
Wenn dein Unternehmen kein Ladengeschäft hat, solltest du dennoch zumindest eine Kontakt-E-Mail und Links zu deinen Profilen in sozialen Medien angeben:
Je mehr Kontaktkanäle du anbietest, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher sich meldet, insbesondere wenn er eine Frage hat. Sobald ein Nutzer den ersten Kontakt herstellt, wird es viel einfacher, eine Konversion zu erreichen.
5. Einrichten eines Online-Kontaktformulars
Neben der Veröffentlichung von Kontaktinformationen auf deiner Website kannst du auch einen Schritt weiter gehen und ein einfaches Kontaktformular einrichten. Mit diesem Formular können Benutzer eine E-Mail an dich senden, ohne sich bei einem E-Mail-Client anmelden oder eine E-Mail-Adresse kopieren und einfügen zu müssen.
Kontaktformulare sind nicht nur einfach zu verwenden, sondern auch unglaublich anpassbar. Wenn du bestimmte Informationen von den Nutzern erfassen möchtest, z. B. wie sie auf deine Website aufmerksam geworden sind, kannst du einem Kontaktformular benutzerdefinierte Felder hinzufügen:
Es gibt eine Vielzahl von Tools, die du für die Einrichtung von Kontaktformularen verwenden kannst. Wenn du WordPress verwendest, hast du Zugang zu Formular-Add-ons, die das CMS erweitern. Damit kannst du jede Art von Formular entwerfen, die du möchtest, einschließlich Optionen mit benutzerdefinierten Feldern.
Kontaktformulare können deine eigenen Seiten haben, je nachdem, was dein Hauptzweck ist – wenn du Leads für dein Unternehmen sammeln willst, kannst du Formulare am Ende der wichtigsten Landing Pages einfügen. Für allgemeinere Anfragen empfehlen wir die Einrichtung einer “Kontakt”-Seite.
6. Positive Bewertungen vorzeigen
Die meisten modernen Kunden sind es gewohnt, online nach Bewertungen zu suchen, bevor sie sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung entscheiden. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass mehr als 99 % der Nutzer beim Online-Einkauf irgendeine Form von Rezensionen lesen, was eine erstaunliche Statistik ist. Sogar bei Offline-Einkäufen sehen sich über 57 % der potenziellen Kunden vorher Online-Bewertungen an!
Tatsache ist, dass dir eine beträchtliche Anzahl von Verkäufen entgeht, wenn du deine Kunden nicht nach Bewertungen fragen und diese nicht präsentieren. Viele Nutzer könnten einen Mangel an Bewertungen als Indikator dafür ansehen, dass dein Unternehmen neu oder nicht vertrauenswürdig ist.
Natürlich erhält kein Unternehmen nur perfekte Bewertungen, aber du kannst und sollten die besten Kundenrezensionen auf deine Website hervorheben. Diejenigen, die deine Produkte und Dienstleistungen im besten Licht zeigen und zusätzliche Informationen liefern, die für neue Kunden von Interesse sein könnten.
Was die Platzierung anbelangt, so sollte deine Website, wenn sie über Produkt- oder Dienstleistungsseiten verfügt, einzelne Bewertungen enthalten. Wir empfehlen auch, herausragende Bewertungen auf der Hauptseite deiner Website zu präsentieren, um bei neuen Besuchern Vertrauen zu schaffen.
7. Halte deine Website auf dem neuesten Stand
Dieser Tipp ist ziemlich simpel. Besucher mögen keine veralteten Websites, also solltest du deine ständig aktualisieren. So einfach ist das.
Der Begriff “veraltet” kann eine Menge Bedeutungen haben. Wenn du zum Beispiel eine Website besuchst, die aussieht, als wäre sie Anfang der 2000er Jahre entworfen worden, kann das viele Nutzer abschrecken, selbst wenn das Design bewusst gewählt wurde.
Wenn ein Besucher deinen Blog öffnet und sieht, dass du in den letzten Monaten keine neuen Blogbeiträge veröffentlicht hast, könnte er annehmen, dass die Website aufgegeben wurde. Ein Unternehmen mit einer vernachlässigten Website wirkt nicht vertrauenswürdig, so dass sich diese Besucher stattdessen bei Ihren Konkurrenten umsehen könnten.
Außerdem könnten die Informationen auf deiner Website mit der Zeit ungenau werden. Um diese Probleme zu vermeiden, empfehlen wir dir, deine Website regelmäßig zu überprüfen, um festzustellen, ob bestimmte Elemente oder Seiten eine Aktualisierung benötigst. Achte dabei darauf, dass du häufig neue Inhalte veröffentlichst, damit die Nutzer wissen, dass die Website aktiv bleibt.
8. Veröffentliche branchenrelevante Blogbeiträge
Der Aufbau von Vertrauen bei deinen Besuchern ist entscheidend, um sie in Kunden zu verwandeln. Eine der besten Möglichkeiten, mit einer Website Vertrauen aufzubauen, ist die Veröffentlichung von Inhalten, die diesen Nutzern helfen können. Unser Lieblingsmedium für diese Art von Inhalten ist das Bloggen (das sollte klar sein).
Mit Bloggen meinen wir die Veröffentlichung ausführlicher Inhalte, die Fragen beantworten, die sie möglicherweise haben. Die Idee dahinter ist, dass du deinen Nutzern durch die Vermittlung von Wissen und die Weitergabe deines Fachwissens zeigst, dass sie dir genug vertrauen, um mit dir Geschäfte zu machen und deine Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen.
Fairerweise muss man sagen, dass sich nicht jede Geschäftsnische für das Bloggen eignet und dass Sie vielleicht nicht die Zeit haben, es konsequent zu betreiben. Aber bedenke, dass das Bloggen dir auch dabei helfen kann, überhaupt mehr Besucher zu bekommen.
Das Schreiben von Blogbeiträgen, die auf beliebte Suchanfragen für deine Geschäftsnische abzielen, bedeutet, dass du in den Suchergebnissen für diese Suchanfragen erscheinen kannst. Je mehr Suchanfragen dein Inhalt erscheint, desto mehr Besucher kann deine Website bekommen und desto größer sind die Chancen, dass du Konversionen erzielst.
9. Verwende keine SEO-Abkürzungen
Wenn wir darüber sprechen, wie Blog-Inhalte dir helfen können, in Suchmaschinen zu ranken, kommen wir zur Suchmaschinenoptimierung (SEO). SEO ist eine Sammlung von Praktiken, die Website-Besitzer anwenden, damit deine Inhalte in Suchmaschinen für gezielte Suchanfragen in der bestmöglichen Position erscheinen.
Tatsache ist, dass SEO schwierig ist. Die besten Praktiken ändern sich ständig mit den Aktualisierungen der Suchalgorithmen, und was vor ein paar Jahren noch funktionierte, kann heute dazu führen, dass deine Website in den Rankings untergeht. Mit anderen Worten: Es gibt keine Zauberformel für SEO.
Wenn Sie versuchen, das System mit “Black-Hat”-SEO-Techniken wie Keyword-Stuffing, dem Kauf von Backlinks, dem Missbrauch strukturierter Daten usw. zu manipulieren, besteht die Gefahr, dass Ihre Website dafür abgestraft wird. Kurzfristig mögen Sie vielleicht einen Schub in den Rankings bekommen, aber langfristig werden Sie dafür bezahlen.
Die einzige SEO-Strategie, die für die meisten Websites funktioniert, besteht darin, die Grundlagen zu erlernen und sie über einen langen Zeitraum zu praktizieren. Wenn du Inhalte veröffentlichst, die die Fragen der Nutzer beantworten, gut strukturiert sind und auf beliebte Suchanfragen abzielen, wirst du organischen Traffic erhalten. Es kann eine Weile dauern, bis du so viel Traffic bekommst, wie du möchtest, aber das ist in der heutigen Internetlandschaft normal.
10. Erstelle eine E-Mail-Liste für deine Kunden
Wenn du die Vorteile von E-Mail-Listen nicht nutzt, entgeht dir einer der leistungsfähigsten Marketingkanäle, die dir zur Verfügung stehen. Wenn sich jemand in eine E-Mail-Liste einträgt, sagt er damit im Grunde: “Du darfst mir Marketing-E-Mails schicken, wann immer du willst”.
Mit E-Mails musst du keine Flyer drucken oder per Post verschicken. Stattdessen entwerfe einfach eine Kampagne und versenden sie. E-Mail-Marketingplattformen ermöglichen es dir sogar, E-Mails zu erstellen, sie im Voraus zu planen und deine Leistungsdaten zu überwachen.
Um loszulegen, musst du dich nur bei einer E-Mail-Marketingplattform anmelden und ein Anmeldeformular auf deiner Website einfügen. Anmeldeformulare gibt es in vielen Formen und Größen, z. B. in Form von Sprechblasen:
Das Gleiche gilt für E-Mail-Anmeldeformulare. Sie könnnen einfach sein, wie im obigen Beispiel, oder sie können Anreize bieten, um die Zahl der Anmeldungen zu erhöhen. Eine gängige Taktik von Unternehmen ist es, eine Art Gratisgeschenk anzubieten, z. B. den Zugang zu exklusiven Rabatten oder sogar E-Books:
Mit einer E-Mail-Liste kannst du auch eine Liste Ihrer “Kernzielgruppe” erstellen. Diese Nutzer werden mit größerer Wahrscheinlichkeit auf die Website zurückkehren und weitere Käufe tätigen, solange sie deine E-Mails öffnen. Je größer deine E-Mail-Liste ist, desto mehr Personen kannst du mit jeder neuen E-Mail konvertieren.
11. Bewerbe deine Website in den sozialen Medien
Soziale Medien können für dein Unternehmen genauso wichtig sein wie eine Website. Eine Präsenz in den sozialen Medien bedeutet, dass du mit deinen Anhängern in Kontakt tretest, häufig neue Inhalte veröffentlichst und deine Anhänger auf deine Website weiterleitest.
Auf diese Weise wird dein Publikum ständig daran erinnert, dass du, nun ja, existierst. Darüber hinaus kannst du deine Kunden mit einer konsistenten Online-Präsenz über alles auf dem Laufenden halten, von Veranstaltungen bis hin zu Werbeaktionen.
Beispiel Restaurants: Jedes Restaurant, das etwas auf sich hält, hat eine Website mit Informationen über das Lokal, Fotos und vielleicht sogar einer Online-Speisekarte. Die meisten Nutzer werden jedoch wahrscheinlich zuerst die Social-Media-Konten des Restaurants besuchen.
In den meisten Fällen ergänzen sich die Konten in den sozialen Medien und die Websites gegenseitig. Einige Nutzer bevorzugen es, auf einer Website nach Angeboten oder Neuigkeiten zu suchen, während andere lieber über die sozialen Medien auf dem Laufenden gehalten werden.
Wenn Ihr Unternehmen keine starke Online-Präsenz hat, empfehlen wir, sich zunächst auf ein oder zwei Social-Media-Plattformen zu konzentrieren. Überlegen Sie, wer Ihre Buyer Personas sind und welche sozialen Kanäle sie am ehesten nutzen. Auf diese Kanäle sollten Sie sich konzentrieren.
12. Optimiere die Leistung deiner Website
Wenn es etwas gibt, das Nutzer nicht mögen, dann ist es eine langsam ladende Website. Wenn deine Website mehrere Sekunden zum Laden braucht, schreckt das viele Besucher ab. Das ist hart erarbeiteter Traffic aus SEO, Social Media und E-Mail-Marketing, den du aufgrund mangelnder technischer Optimierungen verlierst.
Es gibt viele Faktoren, die eine Website ausbremsen können. Zum Beispiel kannst du einen schlechten Hosting-Service nutzen oder zu viel Traffic für die Kapazität deines aktuellen Servers erhalten. Außerdem können zu viele nicht optimierte Bilder (oder andere Mediendateien) die Geschwindigkeit deiner Website erheblich beeinträchtigen.
Die Leistung einer Website zu optimieren bedeutet, die Ladezeiten so weit wie möglich zu verkürzen. Im Idealfall sollten die meisten Seiten in weniger als drei Sekunden geladen sein. Für die meisten Benutzer ist das fast augenblicklich, und das ist genau das, was sie wollen.
Es ist nicht möglich, diese Geschwindigkeit zu erreichen, vor allem, wenn du weisst, wie man eine Website optimiert, und wenn du einen guten Webhosting-Dienst nutzt!