Mobile Content Marketing ist ein effektives und wachsendes Instrument für Unternehmen, um ihre Reichweite und Sichtbarkeit zu erhöhen.
Es bietet Unternehmen eine einzigartige Möglichkeit, mit ihren Kunden auf authentische und sinnvolle Weise zu interagieren.
In diesem Blogbeitrag gehen wir der Frage nach, wie Unternehmen Mobile Content Marketing nutzen können, um ihre Kunden besser anzusprechen.
Wir werden uns Tipps und Strategien für die Nutzung mobiler Inhalte ansehen und die verschiedenen Plattformen erkunden, die für das Teilen und Bewerben deiner Inhalte zur Verfügung stehen.
Schließlich werden wir uns auch mit der Zukunft des Mobile Content Marketing und seinen möglichen Auswirkungen auf Unternehmen beschäftigen. Mach dich bereit zu erfahren, wie Mobile Content Marketing deinem Unternehmen zu neuen Höhenflügen verhelfen kann.
Was ist Mobile Content Marketing?
Mobile Content Marketing ist ein kanalübergreifender Marketingansatz mit kampagnenbezogenen, konzeptionellen, technologischen, grafischen und textlichen Elementen, die alle darauf zugeschnitten sind, die mobilen Verbraucher anzusprechen.
Das ist wichtig, denn für die Mehrheit der Internetnutzerinnen und -nutzer sind mobile Geräte die Hauptportale, über die sie nach Antworten auf Fragen suchen, Artikel lesen, soziale Medien nutzen und Videos ansehen.
Außerdem können dieselben Tools, die du vielleicht schon für die Erstellung von Inhalten und die Durchführung von SEO auf dem Desktop verwendest – wie Adobe Creative Cloud, WordPress, Google Search Console, SEMrush usw. – auch genutzt werden.
Die mobilen Inhalte, können schließlich über unternehmenseigene Kanäle wie einen offiziellen Blog auf Social-Media-Plattformen, per E-Mail, als Gated Assets und/oder über native und andere Formen der mobilen Werbung verbreitet werden.
Vorteile von Mobile Content Marketing
Das Ziel des mobilen Marketings ist es, mit der Zielgruppe (in diesem Fall vor allem Smartphone-Nutzer/innen) in Kontakt zu treten und sie zu motivieren, sich zu entscheiden.
Wenn es richtig gemacht wird, hat es folgende Vorteile:
- Höhere Bindung der Kunden zu einem frühen Zeitpunkt in der Buyer’s Journey, wie die Tatsache zeigt, dass über 60 % der B2B-Käufer Podcasts als wichtigen Inhaltstyp nennen.
- Hervorragende Markenbekanntheit, die dem Zielpublikum hilft zu verstehen, wofür eine Marke steht, durch genau abgestimmte Inhalte, die die Kernwerte der Marke verkörpern.
- Sichtbarkeit durch mobiles SEO und Präsenz in den sozialen Medien, die beide zu höheren Umsätzen führen können.
- Mit Mobile Content Marketing kannst du ein größeres Publikum erreichen.
- Es verbessert deinen Bekanntheitsgrad.
- Es ermöglicht dir, auf allen Geräten erreichbar zu sein.
- Es verbessert deinen Web-Traffic.
Außerdem interagieren die Menschen laut Think With Google doppelt so oft mit Marken auf dem Handy wie anderswo.
Mehr denn je ist das Handy der Ort, an dem sich die Zielgruppe einer Marke am ehesten aufhält, weshalb gezieltes mobiles Marketing entscheidend ist.
1. Konzentriere dich auf die Lesbarkeit…
Da das mobile Publikum so viele Möglichkeiten hat, ist es ratsam, deine Inhalte so direkt und lesbar wie möglich zu gestalten, indem du:
- Kurze Sätze und Absätze.
- Eine „Above the fold“-Mentalität, bei der die wichtigsten Inhalte oben auf der Seite stehen.
- Zusammenfassende Aufzählungszeichen, die dir dabei helfen, die oben genannten Punkte zu erfüllen.
- Statistiken, die leicht zu überfliegen sind und gleichzeitig aussagekräftig klingen.
- Zwischenüberschriften, von H2 bis hinunter zu H4.
Achte bei deinen E-Mails auf eine ähnliche Mobile-First-Mentalität, denn sie werden eher auf einem mobilen Gerät geöffnet als auf einem Desktop.
Prägnante Überschriften, klare CTAs, hilfreiche Links und ein für Handybildschirme optimiertes Design sind hier wichtig.
2. Auflockerung des Textes durch visuelle Inhalte
Viele der Beispiele, die wir uns angeschaut haben, verwenden visuelle Inhalte wie Illustrationen ganz oben auf der Seite, um die Zielgruppe anzusprechen und die Bedenken zu zerstreuen, sich durch einen Haufen Text durcharbeiten zu müssen.
Illustrationen, Screenshots und eigene Fotos sind eine gute Möglichkeit, dein Mobile Content Marketing zu variieren und sind Stockfotos vorzuziehen.
Dieses Beispiel von The Omni Group enthält einen illustrativen Screenshot, der einen einleitenden Absatz auf einer gut optimierten mobilen Website sinnvoll ergänzt:
3. Sei konsistent
Ohne Konsistenz gibt es keine erkennbare Markenstimme. Du willst das, was du auf einem mobilen Marketingkanal sagst, durch deine Aktionen auf einem anderen verstärken.
Das Beispiel von Google Workspace zeigt, wie die Konsistenz über alle Content-Marketing-Kanäle hinweg durch einheitliche Farben und Bilder, Verlinkung und Schreibstil durchgesetzt werden kann.
Für Marketingspezialisten ist Konsistenz vor allem in den sozialen Medien wichtig, da es dort eine große Anzahl von Plattformen gibt und die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass mobile Nutzer/innen die Inhalte derselben Marke auf mehreren Plattformen nutzen.
4. Verfolge deine Leistung
Google Search Console, Google Analytics, Adobe Marketing Cloud, Moz, Constant Contact – das sind nur einige der zahlreichen Mobile Content Marketing-Tools, die du nutzen kannst, um deine Fortschritte zu überwachen und entsprechend zu optimieren.
5. Sprachsuche
Ein weiteres exquisites Element, das du zu deinen mobilen Inhalten hinzufügen kannst, ist eine sprachaktivierte Suche.
Die Bedeutung von Sprachsuchplattformen nimmt immer mehr zu, da Alexa oder Siri die Arbeit der Nutzer/innen erleichtern.
Wähle Begriffe, nach denen ein Nutzer wahrscheinlich suchen würde, wenn er eine Sprachsuche verwendet.
Es wäre hilfreich, wenn du Antworten auf Long-Tail-Fragen hättest, nach denen die Leute suchen könnten, und Lösungen für eine Reihe von verwandten Fragen erstellst.
Es ist sehr wichtig, die gewünschten Fragen, nach denen die Nutzer/innen suchen, zu antizipieren.
6. Beweise deinen Standpunkt mit Statistiken
Schließlich ist es wichtig, deinen Kunden zu beweisen, dass deine Inhalte zuverlässig sind. Indem du Zitate, Statistiken und Zahlen verwendest, zeigst du, dass das, was du anbietest, funktioniert. Außerdem bleiben die Kunden so an deiner Botschaft dran.
Dein Publikum muss einen Grund haben, weiter durch deinen Text zu scrollen. Deshalb sind diese interessanten Fakten besonders interessant, vor allem wenn sie in Form einer Infografik dargestellt werden.
Was solltest du tun, um mobiles Content Marketing zu verbessern?
Es nützt nichts, die ansprechendsten Artikel für dein Unternehmen zu verfassen, wenn diese Botschaft nicht die richtige Zielgruppe erreicht.
Die folgenden Tricks werden dir helfen, die nächsten Schritte deiner Marketingkampagnen zu planen.
Konzentriere dich auf die richtige Zielgruppe
Targeting ist der Schlüssel zu erfolgreichen Marketingkampagnen, und wir sagen es nicht zum ersten Mal.
Deine mobilen Inhalte müssen auf die jeweilige Zielgruppe, aber auch auf die Art der Plattform abgestimmt sein.
Instagram ist zum Beispiel die perfekte App für mobiles Marketing, denn sie wurde speziell dafür entwickelt, auf Smartphones oder mobilen Geräten am effektivsten zu sein.
Deshalb ist es gut, sowohl die Person, die du ansprechen willst, als auch den Kanal zu kennen, den du für deine Marketingaktionen nutzt.
Wenn du dich auf deine Zielgruppe und auf deine Mobile-First-Strategie konzentrierst, kannst du erfolgreiche Kampagnen entwickeln.
Du musst zwei Dinge bedenken. Erstens: Deine Zielgruppe hat keine lange Aufmerksamkeitsspanne. Und zweitens verbringt sie so oder so mehr Zeit im Internet. Beide Faktoren sind von Vorteil, wenn du ihre Aufmerksamkeit erregst.
Wenn du die richtigen Begriffe verwendest, bleibt deine Zielgruppe auch bei der Sache.
Suchende Nutzer/innen sind die wertvollsten Leads, die du zu deinem Unternehmen bringen solltest.
Nutze lokalisierte Inhalte
Laut einer Google/Nielsen-Studie haben 40 % aller mobilen Suchanfragen eine lokale Absicht, und 73 % der mobilen Suchanfragen lösen zusätzliche Aktionen aus.
Lokalisierte Inhalte sind eine Art von Inhalten, die du erstellst, um lokale Kunden anzusprechen.
Menschen, die ihre mobilen Geräte für die Online-Suche nutzen, reagieren eher auf lokalisierte Inhalte.
Jede Plattform, die sich an eine Gruppe von Menschen richtet, die ähnliche Interessen haben, ist wichtig für die Erstellung von lokalisierten Inhalten.
Das mobile Content Marketing, das sich auf die Lokalisierung konzentriert, umfasst Folgendes:
- Themenaktualisierung – konfiguriere Google Alerts, um zu erfahren, welche Themen in einer bestimmten Region angesagt sind, und nutze Google Analytics, um den Standort der Besucher zu ermitteln; dann kannst du regionale Themen für regionale Besucher auswählen und personalisierte Inhalte erstellen,
- Lokale Begriffe – füge solche Begriffe zum Inhalt, zu den Meta-Eigenschaften und als ALT-Tags hinzu; das ist garantierte Sichtbarkeit,
- Optimierung von Google Maps – seine API ermöglicht die Integration; du kannst positive Inhalte erstellen und in den Karteneintrag integrieren.
Mobile Videowerbung
Unter Videowerbung versteht man jede Online-Werbung, die eine Videokomponente enthält.
Während in traditionellen Medien die Werbung normalerweise als Unterbrechung abgespielt wird, kann Online-Videowerbung als Pre-Roll (vor dem Abspielen eines Videos), Post-Roll (nach dem Abspielen eines Videos) oder auf jeder Nicht-Videoseite als eingebettetes Medium abgespielt werden.
Videos können auch im Stream zusammen mit anderen Videos oder außerhalb des Streams angezeigt werden, z. B. auf Blogs, Websites und anderen Nicht-Video-Inhalten.
4 Vorteile der mobilen Videowerbung
Bei der Planung deines Marketingbudgets ist es wichtig, die richtige Menge an Ressourcen für deine mobile Strategie bereitzustellen.
Der Einsatz von mobiler Videowerbung bietet dir mehrere Vorteile:
- Mobile Videos sorgen für ein besseres Engagement. Eine Studie des Interactive Advertising Bureau hat ergeben, dass die Klickraten bei mobilen Videos doppelt so hoch sind wie bei normalen Anzeigen und dreimal so hoch wie bei Bannern und Interstitial-Anzeigen. Außerdem wächst der Markt mit der Zahl der Menschen, die sich Videos auf dem Handy ansehen, weiter. Videos sind für Marketingzwecke unbestreitbar effektiv.
- Mobile Videos werden eher bis zum Ende angesehen. Mobile Videos sind in der Regel kürzer (dank Plattformen wie Instagram, Snapchat und dem inzwischen eingestellten Vine), was bedeutet, dass die Verbraucher/innen sie eher bis zum Ende ansehen. Einige Studien haben gezeigt, dass etwa 88 % der 30-Sekunden-Videos ganz angesehen werden.
- Mobile ermutigt zum Teilen. Das Beste an Videowerbung – und besonders an viralen Videos – ist, dass sie auf dem Handy leicht geteilt werden können. Das gibt deinen Anzeigen einen organischen Schub, der deine Sichtbarkeit erhöht und dir einen besseren Wert für jeden ausgegebenen Dollar bietet.
- Richte deine Videoanzeigen mit Hilfe von Geo-Locations besser aus. Mobile Werbung ist in der Regel genauer, da sie geografische Informationen enthält und die Nutzer an verschiedenen Orten einchecken. So kannst du deine Videos auf der Grundlage des aktuellen Standorts der Nutzer/innen ausrichten und erhältst bessere Erkenntnisse darüber, wer deine Videos ansieht.
XF Videomarketing bietet fantastische Promo-Videos, die du für all deine Videomarketing-Bedürfnisse nutzen kannst und die mit allen Social-Media-Plattformen kompatibel sind, darunter: Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn und YouTube.
Mobile Marketing-Kanäle
Marketingspezialisten haben derzeit verschiedene Möglichkeiten, ihre Zielgruppe mobil zu erreichen.
- Mobiler Handel und deine Apps: Betrachte zunächst alle digitalen Angebote, die dir gehören und die du kontrollierst, wie z. B. Mobile-Commerce-Websites und Marken-Apps. Vergewissere dich, dass du sie mit personalisierter Suche und gezieltem Merchandising optimiert hast, um relevante Erlebnisse zu bieten.
- Soziale Netzwerke: Als Nächstes könntest du dich den sozialen Medien zuwenden, um die Milliarden von Nutzern zu erreichen, die sich auf TikTok, Instagram, Facebook, Pinterest, Snapchat und anderen Messaging-Kanälen engagieren. Du kannst nicht nur die Inhalte auf deinen eigenen sozialen Kanälen verwalten, sondern auch gesponserte Inhalte für sehr gezielte Segmente in ihren Werbenetzwerken schalten.
- Standortbasiertes Marketing: Mit standortbezogenem Marketing können Unternehmen Geotargeting-Personalisierung nutzen, um standortbezogene Angebote zu machen und Menschen zu ihren Geschäften zu bringen. Sobald du Einblick in den Standort des Nutzers hast, kannst du kontextbezogene Informationen und Sonderangebote genau dann anbieten, wenn es für den Einzelnen wichtig ist.
- SMS-Marketing: Für Marken mit zeitkritischen Angeboten ist das Marketing per SMS eine weitere Option, um Opt-in-E-Mail-Kampagnen und Omnichannel zu ergänzen. Für große Unternehmen ist eine Kundendatenplattform (Customer Data Platform, CDP) unerlässlich, um das SMS-Marketing zu automatisieren und alle Berührungspunkte der Customer Journey zu vereinheitlichen.
- In-App-Marketing: Werbeunterstützte Apps bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, Sponsoren im Kontext ihrer digitalen Erfahrungen zu präsentieren. Dies kann in Form von Bannern, Werbevideos, gesponserten Inhalten und Interstitials geschehen. TeamSnap zum Beispiel, eine beliebte App zur Verwaltung von Jugendsportteams, ermöglicht es Marken, „beschäftigte Eltern und ihre Familien“ in dem Moment zu erreichen, in dem sie an ihre Teams denken. Spotify Advertising bietet einen Self-Service-Anzeigenmanager, mit dem Unternehmen ihre Kunden dort erreichen können, wo sie gerade zuhören.
Mobile Marketing Best Practices
Lerne von den Erfahrungen anderer Marketingteams und befolge diese Dos und Don’ts:
- Personalisiere die Botschaft: Mehr noch als Website-Besucher/innen erwarten Smartphone-Nutzer/innen, dass Marken ihnen Informationen und Erlebnisse liefern, die für ihre Bedürfnisse relevant sind. Die richtige Plattform für Kundenerlebnisse kann dir dabei helfen, diese Erwartung mit Hilfe von Zielgruppensegmentierung und aussagekräftigen Analysen zu erfüllen.
- Automatisiere dein Marketing: Der beste Weg, mobiles Marketing zu skalieren, ist die Automatisierung von Kampagnen zur Einbindung der Zielgruppe und zur Nachrichtenübermittlung. Marketing-Automatisierungslösungen ermöglichen eine einfache Personalisierung und sorgen dafür, dass deine Botschaften auf allen Kanälen synchronisiert werden.
- Optimiere für den Standort: Sobald du über ortsbezogene Informationen verfügst, kannst du sie nutzen, um die Waren und Dienstleistungen anzubieten, die an diesem Ort und zu dieser Zeit relevant sind.
- Messe die Ergebnisse: Stelle sicher, dass du eine Möglichkeit hast, deine Ausgangssituation zu bewerten und die besten Kennzahlen zu ermitteln, um herauszufinden, was funktioniert und was nicht.
- Behandle Smartphones und Tablets nicht als ein und dasselbe: Menschen nutzen Tablets anders als Telefone, und du musst alle kreativen Materialien so gestalten, dass sie auf die unterschiedlichen Bildschirmgrößen reagieren.
- Lass mobile Inhalte nicht zu lang oder zu komplex werden: Kleinere Handybildschirme erfordern einen kurzen und knappen Ansatz für Werbeinhalte. Versuche nicht, zu viele Informationen in mobile Grafiken zu packen. Wenn du dich auf wenige Worte beschränkst, wird deine Botschaft leichter zu erkennen und zu merken sein.
Für wen ist Mobile Content Marketing geeignet?
Sowohl B2B- als auch B2C-Vermarkter setzen auf Mobile Content Marketing, wenn auch in leicht unterschiedlicher Form.
B2B
Die Strategie für mobile Inhalte ist ein wesentlicher Bestandteil des B2B-Marketings. Sie ist sogar beliebter als jede andere Art von Marketing, einschließlich digitaler Anzeigen und E-Mail-Marketing:
Eine weitere Möglichkeit, Mobile Content Marketing im B2B-Kontext zu betrachten, ist eine Form des Presales:
Es ist eine Möglichkeit, Leads innerhalb des relativ langen B2B-Verkaufszyklus zu identifizieren, zu pflegen und zu qualifizieren.
B2B-Vermarkter können zum Beispiel eine Strategie für mobile Inhalte entwickeln, die auf Blog-Beiträgen basiert, die anhand von Beispielen einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise eines bestimmten Produkts geben, und diese mit einer Social-Media-Kampagne verbinden.
Google Workspace, eine Plattform für die Zusammenarbeit in Unternehmen, profitiert von einer solchen Strategie für mobiles Content Marketing über den offiziellen Google-Blog und Twitter:
B2C
B2C-Vermarkter haben aufgrund kürzerer Verkaufszyklen und größerer Konkurrenz in der Regel weniger Zeit, um einen Eindruck bei den mobilen Nutzern zu hinterlassen.
Diese E-Mail von Nespresso zeigt, wie aussagekräftige Wörter wie „fett“ und „intensiv“ mit einem farbenfrohen Bild und dem klassischen Hinweis „solange der Vorrat reicht“ zu einer effektiven Strategie für mobile Inhalte kombiniert werden können, die auf dem Bildschirm eines mobilen Geräts gut dargestellt wird (das gesamte Bild und der Text über „spice“ ist in der Gmail-App auf einem iPhone 12 sichtbar).
Im Vergleich zum B2B-Content-Marketing geht es beim B2C-Marketing auf dem Handy weniger darum, Leads langsam zu pflegen und zu qualifizieren, sondern vielmehr darum, schnell auf die Wünsche, Bedürfnisse und Emotionen der Zielgruppe einzugehen.
Visuelle Inhalte und fesselnde, emotionale Texte wie im obigen Beispiel sind besonders wichtig, egal ob es sich um E-Mail-Marketing, eine App oder einen Blogartikel handelt.
Häufig gestellte Fragen
Was sind die Qualitäten guter Inhalte für mobiles Marketing?
Du musst dich bei der Erstellung guter Inhalte für mobile Nutzer auf zwei Eigenschaften konzentrieren: Benutzerfreundlichkeit und Lesbarkeit.
Lesbarkeit bedeutet, wie einfach es für die Nutzer/innen ist, die Inhalte auf deiner Website zu lesen und zu verstehen.
Auch wenn dein Text auf einem Laptop lesbar ist, muss er auch auf mobilen Geräten gut lesbar sein und sich leicht navigieren lassen, um ein gutes Nutzererlebnis zu bieten.