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Beste Website-Baukasten

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Beste Website-Baukasten

Inhaltsverzeichnis

Hier findest du beste Website Baukasten, mit denen du deine Website ganz einfach erstellen und verwalten kannst. 

Wenn du inhaltsorientierte Websites erstellst, ist die Entscheidung für ein CMS die beste Option.

Die Entwicklung einer benutzerdefinierten Website ohne ein solides Wartungsbudget für die Zukunft kann deinen Geschäftsbetrieb auf lange Sicht stark beeinträchtigen.

Im Gegensatz dazu sind die heutigen Content-Management-Systeme Open Source und einfach zu warten, ganz zu schweigen von kostenlos.

Diese Zusammenfassung konzentriert sich auf die besten Plattformen und Nischenplattformen in Märkten wie E-Commerce.

Was ist ein Website-Builder?

Du musst zuerst verstehen, was ein Website-Builder oder eine Webdesign-Site kostenlos ist, bevor du verstehst, wie sie funktionieren. Ein Website-Builder ist eine Anwendung, mit der du Websites entwerfen und erstellen kannst, ohne Code zu bearbeiten. 

Du kannst alle deine Aufgaben ohne die Unterstützung eines Softwareentwicklers oder -designers erledigen. Außerdem kannst du mit speziell entwickelter Drag-and-Drop-Website-Builder-Software ganz einfach aus einer großen Auswahl an Vorlagen auswählen und diese so anpassen, dass sie die Vision Ihrer Marke widerspiegeln! 

Vorteile:

  • Website-Ersteller helfen dabei, die zusätzlichen Ausgaben zu vermeiden, die mit der Einstellung eines Entwicklers verbunden sind. Entwickler können kostspielig sein und entwickeln Ihre Idee häufig nicht so, wie du es kannst. Stattdessen ist ein Website-Builder die ideale Do-it-yourself-Antwort. 
  • Aber stelle dich in die Schlange und diskutiere über kostenlose Website-Ersteller oder Websites für Programmierer. Du kannst auch die gleiche Qualität wie von externen Webentwicklern erhalten. 
  • Du kannst dies sicherlich mit aktuellen kostenlosen Website-Buildern tun, wenn du lediglich einen Standort für deine E-Commerce-Plattform, deinen Blog, deine Unternehmenswebsite oder ähnliches benötigst. 
  • Deine einzige Investition wird nur deine Zeit sein, die du damit verbringst, zu lernen und sie Online-Zuhause zu erstellen. Falls du von Grund auf neu entwickeln möchtest, kannst du am vollständigen Webentwicklungskurs teilnehmen . 

Beste Website-Baukasten

WordPress

WordPress.org ist erste Wahl für die beste CMS-Plattform. Es ist die weltweit beliebteste CMS-Software und betreibt rund 43 % aller Websites im Internet.

Es ist wichtig, WordPress.org nicht mit WordPress.com zu verwechseln. WordPress.org ist ein kostenloses Open-Source-CMS, das ursprünglich für Blogs entwickelt wurde, heute aber von allen Arten von Websites/Online-Shops verwendet wird. WordPress.com ist eine Blog-Hosting-Plattform.

Vorteile

  • WordPress bietet dir die Flexibilität und Freiheit, jede Art von Website zu erstellen (Online-Shop, Auktionsseite, Mitgliederseite usw.).
  • Es erfordert keine technischen Fähigkeiten oder Programmierkenntnisse. Der WordPress-Block-Editor macht es wirklich einfach, großartig aussehende Seiten auf deiner Website zu erstellen.
  • Du hast die völlige Freiheit, mit deiner Website auf jede beliebige Weise Geld zu verdienen.
  • Es gibt Tausende von WordPress-Themen und -Plugins, sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose. Mit diesen kannst du deiner Website alle möglichen nützlichen Extras hinzufügen, wie Kontaktformulare, Fotogalerien und vieles mehr.
  • WordPress ist sehr gut für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) geeignet. Es ist einfach, SEO-freundliche URLs, Kategorien und Tags für Ihre Beiträge zu erstellen. Du kannst auch aus einer Vielzahl von SEO-Plugins wählen, die dir dabei helfen, mehr zu tun.
  • Da es sich bei WordPress um ein Open-Source-CMS handelt, gibt es eine große und hilfsbereite Community. Du kannst Gruppen wie der Facebook-Gruppe beitreten, um Hilfe bei Problemen zu erhalten.
  • WordPress bietet eine Menge Erweiterungsmöglichkeiten, was es zu einer idealen CMS-Plattform für Anfänger und Entwickler gleichermaßen macht.
  • Mit WordPress kannst du alle deine Inhalte im XML-Format herunterladen, so dass du in Zukunft problemlos auf ein anderes System umsteigen kannst, wenn du dich dafür entscheidest.


Nachteile

  • Du müsst dein Hosting und deinen Domänennamen einrichten und sind für die Verwaltung von Dingen wie Sicherheit und Backups verantwortlich.
  • Da WordPress so viele Optionen und so viel Flexibilität bietet, kann es sich am Anfang manchmal ein wenig entmutigend anfühlen. Aus diesem Grund verwenden viele Anfänger Drag&Drop-Seitenerstellungs-Plugins für WordPress.

Preisgestaltung

WordPress selbst kostet nichts. Du benötigst jedoch einen Domänennamen (ca. 9€ – 15€ pro Jahr) und ein Hosting-Konto bei einem Webhoster, der WordPress ausführen kann (normalerweise ab 7,99€/Monat).

HubSpot

HubSpot CMS Hub ist ein vollständig integriertes Content-Management-System, das speziell für Vermarkter und Geschäftsinhaber entwickelt wurde.

Da es auf der CRM-Plattform von HubSpot aufbaut, die alle Arten von Marketing-Automatisierungs-, Vertriebs-, Service- und Betriebs-Tools umfasst, ist CMS Hub eine ideale Lösung für wachsende Unternehmen sowie für große Unternehmen, die ein All-in-One-System zur Verwaltung ihrer Website suchen.

Vorteile

  • HubSpot Website Builder ist einfach zu bedienen, auch wenn du wenig oder keine technischen Kenntnisse hast. Mit dem Drag-and-Drop-Editor, den integrierten SEO-Tools und der Kontakt-Attributierung kannst du deine Webinhalte ganz einfach erstellen und optimieren.
  • Du verfügst über intelligente Inhaltsfunktionen, mit denen du deine Website für bestimmte Besucher oder größere Segmente personalisieren kannst.
  • Für Entwickler gibt es serverlose Funktionen, flexible Themenoptionen und Befehlszeilentools, damit du Änderungen und Anpassungen schneller vornehmen kannst.
  • CMS Hub verfügt über integrierte Sicherheitsfunktionen – einschließlich eines globalen CDN und einer Web Application Firewall sowie eines engagierten Sicherheitsteams, das deine Website vor DDoS-Angriffen, Hackern und anderen Anomalien schützt.
  • HubSpot CMS lässt sich nahtlos in das E-Mail-Marketing-Tool und das Vertriebs-CRM integrieren, sodass du deine betrieblichen Abläufe optimieren kannst.


Nachteile

  • Es gibt keine kostenlose Version, aber es wird eine kostenlose Testversion angeboten.
  • HubSpot CMS ist nicht so gut für E-Commerce-Websites geeignet. Die gute Nachricht ist, dass es sich problemlos mit WordPress und WooCommerce integrieren lässt.


Preisgestaltung

CMS Hub ist in drei Stufen erhältlich: Starter, Professional und Enterprise.

Der Starter-Plan kostet 25€/Monat und bietet alle Funktionen, die du für die Erstellung einer voll funktionsfähigen Website benötigst. Die höheren Stufen sind besser für die Erstellung komplexerer Webanwendungen mit dynamischer Personalisierung und internen Prozessen geeignet.

Viele clevere Geschäftsinhaber nutzen die kostenlosen Marketing-Tools von HubSpot und verwenden WordPress als CMS-Plattform für die Erstellung ihrer Website.

Joomla

Joomla ist eine weitere beliebte kostenlose Open-Source-CMS-Plattform, die mit vielen verschiedenen Vorlagen und Erweiterungen geliefert wird. Die Nutzung ist kostenlos, aber du benötigst ein Hosting und einen Domainnamen. Laut unserem CMS-Marktanteilsbericht betreibt Joomla 1,72 % aller Websites.

Es wurde 2005 zum ersten Mal veröffentlicht, ist also, wie WordPress, schon seit Jahren im Einsatz. Joomla ist vollgepackt mit Funktionen, und viele Webhoster bieten eine 1-Klick-Installation an. Allerdings ist es wirklich eine ideale CMS-Plattform für Entwickler und erfahrene Website-Ersteller, so dass es nicht so eine gute Option für Anfänger ist.

Vorteile

  • Joomla bietet dir viel Flexibilität und eine Vielzahl von Optionen. Es ist eine gute Wahl, wenn du etwas Kompliziertes oder Maßgeschneidertes erstellen woillst.
  • Obwohl Joomla vor allem für Entwickler nützlich ist, kannst du es auch dann verwenden, wenn du keine einzige Zeile Code anfassen willlst. Es ist einfach, deinen Inhalt zu bearbeiten.
  • Wie WordPress ist Joomla ein Open-Source-Projekt, und es gibt viel Unterstützung von der Gemeinschaft, wenn du nicht weiterkommst.
  • Du kannst Joomla für den Betrieb eines E-Commerce-Shops verwenden, da es dafür Erweiterungen gibt.


Nachteile

  • Selbst Joomla-Fans werden zugeben, dass es ziemlich komplex sein kann. Je nachdem, was du damit machen willst, müsst du vielleicht einen Entwickler einstellen, der dir hilft.
  • Es gibt nicht so viele Möglichkeiten für zusätzliche Erweiterungen. Wenn du an ein CMS wie WordPress gewöhnt bist, das Tausende von verfügbaren Themen und Plugins hat, die die Kernfunktionalität erweitern, kannst du von Joomla enttäuscht sein.
  • Es kann zu Kompatibilitätsproblemen kommen, wenn du viele verschiedene Erweiterungen und Module installiert hast.


Preisgestaltung

Joomla selbst ist kostenlos, allerdings musst du für einen Domainnamen und ein Webhosting, das Joomla unterstützt, bezahlen. SiteGround ist hier eine gute Option, da sie spezielle Joomla-Hosting-Angebote mit vielen praktischen Funktionen haben.

Möglicherweise musst du für einige Erweiterungen bezahlen, um deiner Website mehr Funktionalität hinzuzufügen. Vielleicht möchtest du sogar die Hilfe eines Entwicklers einplanen, je nachdem, was du erreichen willst.

WooCommerce

WooCommerce ist die beliebteste eCommerce-Plattform der Welt. Sie ist sehr flexibel und einfach zu verwalten.

WooCommerce ist technisch gesehen keine eigene CMS-Plattform. Stattdessen läuft es als Plugin auf WordPress, so dass du WordPress auf deiner Website haben müsst, um WooCommerce zu installieren.

Wäre es jedoch eine CMS-Plattform, hätte sie laut W3Techs einen Marktanteil von 5,8 %. Das ist der Prozentsatz aller Websites in der Welt, die es verwenden.

Vorteile

  • WooCommerce ist als kostenlose Software erhältlich, aber du benötigst ein WooCommerce-Hosting und einen Domainnamen, um loszulegen.
  • Es gibt viele WooCommerce-Themen, mit denen du deine Website ganz einfach nach deinen Wünschen gestalten kannst.
  • Für WooCommerce sind zahlreiche Erweiterungen (so genannte WooCommerce-Plugins) verfügbar, mit denen du deiner Website zusätzliche Funktionen hinzufügen können.
  • Du kannst mit WooCommerce physische oder digitale Produkte verkaufen. Du kannst sogar Partnerprodukte über Partnerlinks verkaufen.
  • Mit WooCommerce könnst du deine Inventar vollständig verwalten, so dass du leicht den Überblick über deinen Lagerbestand behältst.
  • WooCommerce wird standardmäßig mit PayPal- und Stripe-Zahlungen ausgeliefert. Über Erweiterungen und Add-ons kannst du auch andere Zahlungssysteme hinzufügen.


Nachteile

  • Es gibt viele verschiedene Optionen in WooCommerce, die ein wenig entmutigend sein können, wenn du neu bei der Einrichtung einer Website bist.
  • WooCommerce funktioniert technisch gesehen mit jedem WordPress-Theme, aber für einen erweiterten Support solltest du sich an Themes halten, die speziell für WooCommerce entwickelt wurden.


Preisgestaltung

Das WooCommerce-Plugin selbst ist kostenlos, aber du müsst möglicherweise für zusätzliche Plugins und Erweiterungen für deinen Online-Shop bezahlen.

Drupal

Drupal ist eine weitere Open-Source-CMS-Plattform. Es ist das CMS hinter einigen großen Websites, darunter die Website von The Economist und eine Reihe von Universitätsseiten.

Drupal ist eine gute Option für Entwickler oder für Leute, die einen Entwickler einstellen können. Es eignet sich besonders gut, wenn du eine stark angepasste Website erstellen willst, die eine große Menge an Daten verarbeiten muss.

Du kannst eine Drupal-Website auf SiteGround hosten. SiteGround bietet eine kostenlose Installation und kann dir sogar dabei helfen, eine bestehende Drupal-Site zu übertragen.

Vorteile:

  • Bei Drupal ist es einfach, Inhalte hinzuzufügen. Die benutzerdefinierten Inhaltstypen sind flexibel und bieten eine Vielzahl von Optionen.
  • Es gibt viele verschiedene Module, die du zu deiner Website hinzufügen kannst (diese funktionieren wie WordPress-Plugins).
  • Support ist über Community-Support-Optionen verfügbar, ähnlich wie bei anderen beliebten Plattformen wie Joomla und WordPress.
  • Die Benutzerverwaltung ist einfach, mit einem eingebauten System, in dem du neue Rollen erstellen und deren Berechtigungen festlegen kannst.


Nachteile:

  • Bei Drupal kann es schwierig sein, herauszufinden, wie man das Erscheinungsbild der Website ändern oder Extras hinzufügen kann. Es ist definitiv nicht so anfängerfreundlich wie WordPress.
  • Die meisten Drupal-Websites haben ein stark angepasstes Thema, das von einem Entwickler erstellt wurde, was sehr teuer sein kann.

Wix

Wix ist eine beliebte CMS-Plattform, auch wenn sie einige Einschränkungen hat. Jeder kluge Geschäftsinhaber weiß, dass WordPress definitiv besser ist als Wix. Dennoch ist Wix anfängerfreundlich und könnte eine Überlegung wert sein. Es bietet auch einen kostenlosen Plan.

Vorteile

  • Die Drag-and-Drop-Oberfläche von Wix macht es wirklich einfach, Seiten zu erstellen, die genau so aussehen, wie du es willst. Du kannst jeden beliebigen Teil deiner Seite auswählen und mit der Bearbeitung beginnen.
  • Es gibt viele vorgefertigte Vorlagen, aus denen du in Wix wählen kannst. Diese sind vollständig responsive, also sehen sie auf Handys und Computern großartig aus.
  • Du kannst deiner Website viele Apps aus dem Wix App Market hinzufügen. Diese funktionieren wie die Plugins von WordPress und verleihen deiner Website neue Funktionen.


Nachteile

  • Sobald du dich für eine Vorlage auf Wix entschieden hast, kannst du nicht mehr zu einer anderen wechseln. Das kann dazu führen, dass du auf ein Layout festgelegt wirst, das nicht ganz zu deiner Website passt.
  • Du kannst auf Wix keinen E-Commerce-Shop betreiben, es sei denn, du steigst auf einen kostenpflichtigen Plan um, und selbst dann kannst du nur Zahlungen mit PayPal oder Authorize.net akzeptieren.
  • Mit Wix könnst du deine Daten nicht einfach herunterladen und exportieren. Du kannst deine Blogbeiträge (jedoch nicht Ihre Bilder) herunterladen, um sie zu verschieben, aber wenn du irgendwelche Seiten auf deiner Website hast, müsstest du diese manuell kopieren und einfügen.
  • Wenn du den kostenlosen Plan verwendest, hast du einen Wix-Domainnamen und Werbung auf deiner Website. Mit den Anzeigen verdient Wix Geld, nicht du.


Preisgestaltung

Du kannst Wix kostenlos nutzen, wenn du dich mit einem Wix-Domainnamen und Anzeigen auf deiner Website zufrieden gibst. Die kostenpflichtigen Angebote bieten mehr Flexibilität und beginnen bei 13 US-Dollar pro Monat (jährlich im Voraus zu zahlen).

Wenn du Online-Zahlungen vornehmen möchtest, müsstest du 23€/Monat oder mehr bezahlen (ebenfalls jährlich im Voraus).

BigCommerce

BigCommerce ist eine vollständig gehostete eCommerce-Plattform, die manchmal auch als All-in-One-Plattform bezeichnet wird. Es ist einfach zu beginnen, wenn du ein Anfänger bist.

BigCommerce hostet deine Website für dich und stellt auch die eigentliche CMS-Plattform selbst bereit. Es kümmert sich auch um Sicherheit und Backups für dich.

Vorteile

  • Es gibt einen Testplan, so dass du BigCommerce ausprobieren kannst, bevor du dich festlegst.
  • Du kannst einen kostenlosen Domainnamen von BigCommerce verwenden, der etwa so aussieht: mystore.mybigcommerce.com, oder du kannst für einen eigenen Domainnamen bezahlen.
  • Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie du Zahlungen über BigCommerce abwickeln kannst. Kunden können digitale Geldbörsen wie PayPal, Apple Pay und Amazon Pay verwenden, oder sie können mit Kredit- oder Debitkarte bezahlen.
  • BigCommerce bietet Support-Optionen, auf die du direkt von deinem Dashboard aus zugreifen können, und zwar rund um die Uhr. Dazu gehören Live-Chat, E-Mail, Telefon-Support, Community-Support und mehr.
  • Wenn du möchtest, kannst du BigCommerce mit WordPress verwenden, wodurch du das Beste aus beiden CMS-Plattformen erhalten kannst.


Nachteile

  • BigCommerce gibt dir nicht so viel Kontrolle über deinen Shop wie WooCommerce. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Themen und Integrationen, was dich davon abhalten könnte, einen Drittanbieterdienst zu nutzen, um dein Geschäft auszubauen.
  • Sobald du Umsatz einen bestimmten Schwellenwert pro Jahr erreicht, wirst du automatisch in die nächste Stufe des Preisplans versetzt. Das könnte für dich schwierig werden, wenn du viele Ausgaben hast.


Preisgestaltung

Für die Nutzung von BigCommerce müsstest du ein monatliches Abonnement bezahlen, was bedeutet, dass es nicht so kostengünstig ist wie andere Lösungen. Bei allen Tarifen kannst du ein wenig Geld sparen, wenn du jährlich im Voraus zahlst, anstatt monatlich zu bezahlen.

Der billigste Preisplan, Standard, kostet 29,95 €/Monat für bis zu 50.000 €/Jahr Umsatz. Der teuerste Tarif ist der Pro-Tarif für 249,85 €/Monat, mit dem du bis zu 400.000 € Umsatz erzielen kannst. Danach musst du einen individuellen Enterprise-Plan erwerben.

Shopify

Shopify ist eine weitere gehostete All-in-One-CMS-Plattform. Du musst kein Hosting kaufen, keine Software installieren oder Dinge wie Updates und Backups verwalten.

Es hat eine unkomplizierte Drag-and-Drop-Schnittstelle. Es unterstützt den Verkauf in Geschäften, was ideal ist, wenn du sowohl ein physisches Geschäft als auch ein Online-Geschäft hast.

Vorteile

  • Du kannst Kredit- und Debitkarten über die integrierte Zahlungslösung von Shopify, Shopify Payments, akzeptieren. PayPal ist ebenfalls als einer der Standardzahlungsanbieter von Shopify enthalten.
  • Für Shopify sind zahlreiche Erweiterungen und Themen verfügbar. Du kannst Shopify-Apps von Drittanbietern kaufen, mit denen du alle möglichen Funktionen zu deinem Online-Shop hinzufügen kannst.
  • Du musst kein Upgrade durchführen, wenn du mehr als einen bestimmten Dollarbetrag an Umsatz machen, wie es bei BigCommerce der Fall ist.
  • Shopify bietet 24/7-Support über Live-Chat, E-Mail, Telefon und sogar Twitter. Außerdem gibt es eine umfangreiche Dokumentation (einschließlich schriftlicher Anleitungen und Video-Tutorials) sowie Online-Foren.


Nachteile

  • Die Kosten können recht hoch sein, vor allem, wenn du viele Anwendungen von Drittanbietern zu deinem Shop hinzufügen möchtest.
  • Möglicherweise möchtest du Funktionen hinzufügen, die einfach nicht verfügbar sind: Die Anwendungen von Shopify sind begrenzter als beispielsweise die Plugins von WordPress.


Preisgestaltung

Die Preispläne von Shopify ähneln den Optionen von BigCommerce. Es gibt jedoch einen großen Unterschied. Bei Shopify musst du nicht auf den nächsten Plan umsteigen, wenn du einen bestimmten Dollarbetrag an Umsatz erzielst.

Der billigste Tarif beträgt 29€/Monat. Der teuerste Tarif beträgt 299€/Monat und umfasst mehr Funktionen. Du erhältst einen Rabatt, wenn du für ein Jahr im Voraus bezahlst.